Arbeiten in Win-Win-Situationen

Human Quality Management

IBG folgt dem Führungsansatz des Human Quality Management (HQM). Der Ansatz führt zur optimalen Führungs- und Arbeitsqualität in einem Unternehmen. Das Konzept des Human Quality Managements wurde vom IBG-Gründer Rudolf Karazman in den frühen 90er-Jahren entwickelt und ist als Weiterführung von Total Quality Management zu verstehen. Grundlegend dabei ist die Win-Win-Situation zwischen Unternehmen und Belegschaft: Ein balanciertes Arbeitsumfeld erhöht Produktivität und Loyalität der MitarbeiterInnen. Human Quality Management basiert auf mehreren Prämissen.

 

 

Transparenz

Die Belegschaft steht hinter den Unternehmenszielen und versteht die Kundenbedürfnisse. Sie erhält regelmäßiges Feedback, wie weit Unternehmens- und Kundenbedürfnisse gedeckt sind.

Dialogbereitschaft

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden in die Zieldefinition des Unternehmens einbezogen. Die Belegschaft formiert, was notwendig ist, um das Ziel zu erreichen.

 

 

Sinnschaffung

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen in ihrer Arbeit mehr Sinn als Geldverdienen. Sie schöpfen Selbstwert durch eine Vielfalt an Herausforderungen wie z.B. horizontale Karrieren, Einbeziehung in Projekte, Übernahme angesehener Aufgaben. Die berufsbezogene Arbeitsfähigkeit wird in vielfacher Hinsicht gesteigert: emotional, kommunikativ, kompetenz- und kapazitätsmäßig. Voraussetzung bleibt die Balance zwischen Privat und Beruf

Die aktuelle Wirtschaftsmethodik entspricht …

einer Bilanz ohne Belegschaft.

Die Vertreibung des arbeitenden Menschen …

in Form von Einsparung, Rationalisierung und Head Count …

… ist tief verankert.