Wir sind bewegte Wesen und dem müssen wir Rechnung tragen. Es geht nicht um die Absolvierung eines Marathons, sondern um die tägliche und gesundheitsfördernde Bewegung, die unseren Stütz- und Bewegungsapparat bewegt, dehnt und kräftigt und uns darüber hinaus auch Freude bereitet:
- Alltagsbewegung
Jede Bewegung und jeder Haltungswechsel ist wichtig. - Atmung
Atemnot ist meist Zeichen einer zu hohen Belastung – ein „Plaudertempo“ ist wichtig. - Aufwärmen und Abwärmen
sind fixe Bestandteile einer gesunden Bewegung. - Keine Schmerzen
Bewegung soll als gesundheitsförderndes Element empfunden werden und keine Schmerzen verursachen - Körpergewicht
Bewegung ist beinahe mit jedem Gewicht möglich. Aber Achtung bei der Intensität. - Motivation
durch z.B. Aufzeichnungen, Training zu zweit, Spaßfaktor, passende Anforderung . . . - Müdigkeit
soll keine Ausrede für eine Bewegungseinheit sein, eventuell ist es sinnvoll die Intensität oder die Komplexität zu reduzieren. - Muskelkater
ist kein Zeichen für ein besonders wirksames Training. - Ruhetag
Legen Sie nach jedem Trainingstag einen Ruhetag. - Schonung
heißt gezielte Bewegung zur Unterstützung und Aufbau des Stütz- und Bewegungsapparates und NICHT „keine Bewegung“. - Schlechtes Wetter
soll keine Ausrede, sondern nur die Suche nach einer Alternative sein. - Wer rastet, der rostet!