Kategorie: Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement

70 Jahre BÖP. Eine Konferenz zum Thema „Zukunft. Psychologie.“

Der Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen (BÖP) feiert dieses Jahr sein 70-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund veranstaltet der BÖP gemeinsam mit der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP eine Festkonferenz mit dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ehrenschirmherrschaft von Bundespräsident Alexander Van der Bellen statt. Die feierliche Eröffnung erfolgt durch Bundesminister Johannes Rauch.

Hochkarätige ReferentInnen aus dem In- und Ausland wie BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, EFPA-Präsident Prof. Dr. Christoph Steinebach, Prof.in Dr.in Ilona Kickbusch, internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health, Bildungsexpertin emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel und Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) werden die Bedeutung der Psychologie (unter anderem) im Gesundheitswesen beleuchten und einen Blick in die Zukunft unserer Profession werfen. Dabei wird auch IBG GF Dr. Gerhard Klicka im Rahmen einer Podiumsdiskussion mitwirken.

Folgende Vorträge erwarten Sie:

Prof.in Dr.in Ilona Kickbusch (internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health): „Global Mental Health – ein Aufruf zum Umdenken und Handeln“
Prof. Dr. Christoph Steinebach (Präsident der European Federation of Psychologists‘ Associations): „Psychologie für Europa. Von Weisheit und Resilienz einer Profession in unsicheren Zeiten.“
A.o. Univ.Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger (BÖP-Präsidentin): „Psychologie – Ein elementarer Baustein der Gesellschaft“
emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel (Bildungsexpertin): „Zukunft Psychologie: Struktur, Bedarfe, Herausforderungen“
Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG): „No Health without Mental Health – weswegen wir eine gute psychosoziale Versorgung brauchen“
Ing.in Dr.in Renate Cervinka (Pionierin der Umweltpsychologie): „Umweltpsychologie – Ausblick in die Zukunft“
Dr.in Elena Heber (HelloBetter): „Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in der Praxis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus Deutschland“
Dr.in Anna Felnhofer (Gründerin und Leiterin des Pediatric Virtual Reality Laboratory der Medizinische Universität Wien): „Virtuelle Realitäten – Chancen für die Klinische Psychologie“

Bei der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Psychologie diskutieren die Fachleute:

  • Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe)
  • Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement)
  • Alexander Biach (stellvertretende Direktor der Wirtschaftskammer Wien)
  • Mag.a Karin Isak (österreichische Krebshilfe Wien)

»Es ist uns besonders wichtig, die vielfältigen Arbeitsfelder und die breite Expertise unserer Berufsgruppe zu repräsentieren. Ob in der betrieblichen Gesundheitsförderung, der Klinischen Psychologie oder der aktuellen Primärversorgung und Prävention – wir wollen unsere Erfahrungen und Erkenntnisse teilen und gemeinsam daran arbeiten, unsere Profession weiter voranzubringen.«

Datum: Freitag, der 17. November 2023

Ort: Austria Center, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien oder Online

Zeit: 9:00 bis 16:30 Uhr

Die Teilnahme an der Konferenz ist online oder in Präsenz möglich. Die Anmeldung zur Konferenz ist ab sofort freigeschaltet.

Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung wird laut Begutachtung durch den Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß Psychologengesetz 2013 mit insgesamt 7 Fortbildungseinheiten anerkannt.

Die Preise sind wie folgt für Online und Präsenz gleich:

€ 75,00 BÖP-Mitglieder

€ 95,00 Nichtmitglieder

€ 55,00 Studierende / BÖP-S Mitglieder

 

Zur Anmeldung Präsenzteilnahme

Zur Anmeldung Online Teilnahme

„Gesund bleiben! Erfolgreiche Initiativen für die Zukunft – Ein Rückblick auf die FGÖ-Konferenz“

Inmitten der dynamischen Welt der Gesundheitsförderung leistete die 23. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz mit dem vielversprechenden Thema „Gesund bleiben! Aus FGÖ-Initiativen für die Zukunft lernen“ einen bemerkenswerten Beitrag. Ein Ereignis, das nicht nur innovative Ansätze hervorbrachte, sondern auch die Grundlage für zukünftige Initiativen in diesem Bereich legte.

Die Konferenz, die am Dienstag, den 15. Juni 2021, als Online-Veranstaltung mit Live-Stream aus Wien stattfand, bot eine Fülle von Einblicken, Diskussionen und interaktiven Workshops. Von hochkarätigen Plenumsdiskussionen bis hin zu themenspezifischen Foren bot das Event eine Plattform für Fachleute, um ihre Erkenntnisse zu teilen und gemeinsam an neuen Ansätzen zu arbeiten.

Mag.a Ina Lukl, IBG-Leitung BGF Projekte

Eine der bemerkenswerten Präsentationen stammte von Mag.a Ina Lukl von der IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH, Wien. Unter dem Titel „Aktive Mobilität zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Mobilitätsmanagement“ brachte Lukl spannende Einblicke und praktische Erfahrungen in die Diskussion. In einer Zeit, in der die Förderung von aktiver Mobilität zunehmend an Bedeutung gewinnt, wurden Strategien und Praktiken beleuchtet, um Mitarbeiter:innen zur Änderung ihres Mobilitätsverhaltens zu motivieren.

Besonders interessant war das rege Interesse der Teilnehmer:innen an den Motivationsgründen und Argumenten zur Förderung einer gesunden Mobilität. Der Austausch mit Vertreter:innen von Programmen wie klimaaktiv mobil unterstrich die wachsende Bedeutung nachhaltiger Mobilität für Unternehmen und die Gesellschaft im Allgemeinen. Erste positive Veränderungen im Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter:innen wurden bereits beobachtet, was die Wirksamkeit solcher Initiativen unterstreicht.

Der Tagungsband der Konferenz ist für alle Interessierten als Download verfügbar. Dieser enthält eine Zusammenfassung der Diskussionen, Präsentationen und Erkenntnisse, die während der Veranstaltung gesammelt wurden. Für diejenigen, die die Konferenz verpasst haben oder bestimmte Präsentationen erneut ansehen möchten, stehen die Videomitschnitte auf dem FGÖ-YouTube-Kanal zur Verfügung.

Insgesamt war die FGÖ-Konferenz ein Erfolg und bot wertvolle Einblicke und Anregungen für zukünftige Gesundheitsförderungsinitiativen. Durch die Präsentation von bewährten Praktiken und die Diskussion neuer Ideen hat die Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in Österreich geleistet.

 

Ina Lukl und Gerhard Klicka erhalten das equalita-Gütesiegel

IBG erhält das Gütesiegel für innerbetriebliche Frauenförderung“ equalitA“

equalitA ist eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und richtet sich an Unternehmen und Organisationen, die sich ganz besonders für innerbetriebliche Frauenförderung engagieren.

IBG hat sich erfolgreich für das Gütesiegel equalitA qualifiziert. Damit zählen wir nun auch offiziell zu jenen Unternehmen in Österreich, die die innerbetriebliche Frauenförderung aktiv leben.

Das Gütesiegel equalitA zeichnet Unternehmen aus:

  • die Frauen innerbetrieblich fördern,
  • die für Geschlechtergerechtigkeit innerhalb des Betriebes sorgen,
  • die Frauenkarrieren fördern und sichtbar machen und damit sowohl im eigenen Unternehmen als auch darüber hinaus die berufliche Gleichstellung beider Geschlechter unterstützen.

Mit der Einführung dieses Gütesiegels für Unternehmen setzt das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft ein Zeichen für Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und Fairness. Das Gütesiegel wird für jeweils 3 Jahre vergeben. Die Verleihung des Gütesiegels erfolgte am 13. Juni 2023 im Rahmen eines Festaktes im Marmorsaal des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft.

Fotos, Copyright: ABA/Palfner

Human Works mit Themenschwerpunkt »So halten wir ältere Menschen länger und gesund in Arbeit«

Seit Jahren ist absehbar, wann starke Jahrgänge in Pension gehen. Personalmangel und Pensionssystem verlangen nach Angeboten, um Arbeit altersgerecht zu gestalten. In der aktuellen Ausgabe der Human Works erfahren Sie mehr darüber, wie wir ältere Menschen länger und gesund in Arbeit halten.

Lesen Sie außerdem Wissenswertes zu Diskriminierung bzw. Gewalt am Arbeitsplatz sowie weitere Best-Practice-Beispiele der Siemens AG, BUWOG oder der Schichtarbeit bei der Lenzing AG. Weitere interessante Themen: Lärmschwerhörigkeit oder die unterschätzte Gefahr eines Akkubrandes, alles in der neuen Human Works nachzulesen.

> Aktuelle Ausgabe lesen

Video: Die Arbeitswelt von IBG

Tauchen Sie ein in die Arbeitswelt von IBG und machen Sie sich ein Bild von Österreichs größter Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Mehr als 200 Mitarbeiter:innen betreuen über 55.000 Arbeitnehmer:innen an fünf Standorten in Österreich.

Mit diesem Video möchten wir Ihnen die vielfältigen Tätigkeitsbereiche des Unternehmens veranschaulichen. In kurzen Interviews erläutern die Firmengründer Rudi Karazman, Geschäftsführer Gerhard Klicka sowie die Bereichsleiter:innen Natascha Bracharz, Manfred Lindorfer, Regina Nicham und Matthias Welkens das Wesentliche ihres Fachgebietes.

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit – vielleicht entdecken Sie neue Inhalte, die für Sie und Ihre Mitarbeiter:innen von Nutzen sind.

 

top-leader.at

IBG GF Gerhard Klicka im Interview, veröffentlicht auf Top-Leader.at, zum Thema wie man ältere Generationen länger im Arbeitsprozess halten kann. Er erläutert vom neuen Stellenwert generationengerechter Arbeit, erklärt die Bedeutung eines unternehmerischen Führungsstils und begründet, warum eine berufliche Tätigkeit a priori kein Übel sein muss.

Experte: Gerhard Klicka

Zum Beitrag

medinlive.at

Führungsstil beeinflusst Gesundheit der Belegschaft

Im online-Magazin „medinlive“  ist das Interview mit IBG GF Gerhard Klicka nachzulesen. Um dem Personalmangel in nahezu allen Branchen zu entschärfen, sollen Ältere länger in Beschäftigung bleiben. Arbeitnehmer sollen aber „nicht nur länger, sondern auch gesund in Arbeit gehalten werden“, betonte IBG-Chef und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka. „Hier hat Österreich ein deutliches Aufholpotenzial.“ Der Führungsstil in einem Unternehmen beeinflusse die Gesundheit der Belegschaft – die Wirkung auf das Befinden sei 3,6-mal stärker als Ernährung.

Experte: Gerhard Klicka

Zum Beitrag

Tiroler Tageszeitung

Einfluss und Wirkung eines wertschätzenden Umgangs mit Mitarbeiter:innen

Die Tiroler Tageszeitung berichtet darüber, dass der Einfluss und die Wirkung des Führungsstils gewichtiger ist als Ernährung. Dass die Beschäftigten gern zur Arbeit gehen, darin Sinn sehen und dort Wertschätzung erfahren, hob Geschäftsführer der Unternehmensberatung IBG , Arbeitspsychologe Gerhard Klicka am Montag in einer Aussendung als wesentliches Ziel hervor.

Experte: Gerhard Klicka

Zum Beitrag

VIENNA.AT

Gesunder Führungsstil

So stark beeinflusst der Führungsstil die Gesundheit der Belegschaft lautet der Beitrag auf VIENN.AT bei dem IBG GF und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka über Personalmangel und wie man Ältere länger in Beschäftigung hält spricht. Er zeigt auf, was flexiblere Arbeitszeiten bewirken können und was Aufgabe des Managements ist.

Experte: Gerhard Klicka

Zum Beitrag

brandaktuell

Wie man ältere Menschen länger gesund in Arbeit hält ist Thema des Beitrags in brandaktuell von IBG GF und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka . Im großen Interview spricht er über den Stellenwert erfahrener Mitarbeiter:innen, was umsichtige Unternehmensführung bedeutet und wie generationengerechtes Arbeiten funktionieren kann.

Zum Beitrag