Regina Nicham, Leiterin des IBGereiches Arbeitspsychologie über Burnout-Gefahr bei Menschen in Heil- und Pflegeberufen. Wer nicht auf sich schaut, brennt aus. Covid19 hat die Situation eindeutig verschärft. Viele Ärzt:innen und Pfleger:innen haben das Problem, Anzeichen und Symptome von Burnout zu akzeptieren.
IBG Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka spricht im Magazin report+ über » Betriebliche Gesundheitsförderung in herausfordernden Zeiten« . Er äußert sich über die wesentlichen Elemente der Arbeitszufriedenheit ebenso wie über soziale Isolation bzw. ständige Erreichbarkeit und deren Auswirkung.
Autorin: Angela Heissenberger Experte: Gerhard Klicka
IBG GF und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka warnt vor Überforderung, mangelnden sozialen Kontakten, Burnout Gefahr im Homeoffice. Der Beitrag »Gesundheit am Arbeitsplatz darf nicht zur Privatsache werden« ist im Online-Magazin Lex-press.at erschienen.
„Gesundheit am Arbeitsplatz darf nicht zur Privatsache werden“, warnt Arbeitspsychologe und IBG Geschäftsführer Gerhard Klicka im Interview, das im Onlinemagazin top-leader.at erschienen ist. Dort spricht er über Gesundheit am Arbeitsplatz, Arbeitnehmerschutz im Homeoffice und künftige Arbeitskonzepte.
„Es ist sehr ungesund für die Leute, wenn sie panisch alles tun, um gesund zu sein. Da kommt die Figur der Verdoppelung ins Spiel. Man muss versuchen, nicht auf panische, sondern auf gesunde Weise gesund zu sein. Das bedeutet, anzuerkennen, dass es durchaus gesund sein kann, sich ab und zu etwas Ungesundes zu gönnen. Umgekehrt entstehen durch panisches Gesund sein wollen neue Krankheiten – wie zum Beispiel die Orthorexie, eine Mangelerscheinung, die daher rührt, dass Leute sich ausschließlich gesund ernähren.“
Zitat des österr. Philosophen Robert Pfaller
Es gibt fast keine absoluten Ernährungswahrheiten, sondern letztlich nur persönliche Entscheidungen. Einiges hat sich schon für viele Menschen lange bewährt, anderes findet man für sich ganz persönlich heraus. Nicht jeder verträgt hochwertiges Vollkorn, es bekommt aber auch nicht jeder eine „Weizenwampe“ vom hellen Weizenmehl.
Etwas mehr Regelmäßigkeit, Entschleunigung und Rituale in seine Essgewohnheiten zu bringen, ist aber auch aufgrund des Geselligkeitsfaktors sicher für die meisten von uns von Vorteil. In Abwandlung des altbekannten Sprichworts „Man ist, was man isst“ spricht der Wiener Psychiater Michael Musalek davon, dass „Man ist, wie man isst“.
Es geht also nicht nur darum was und wie viel man zu sich nimmt, sondern auch darum, wie man das tut. Er denkt dabei an Essstörungen (Anorexie, Bulimie…) und auch an das Essen als gesellschaftliches bzw. kulturelles Ereignis.
Das gemeinsame Genießen darf daher für ein „gesundes“ Leben auch nicht zu kurz kommen und das auch dann, wenn man dabei etwas als ungesund deklariertes tut bzw. isst. „Die Dosis macht das Gift“ (Paracelsus) – das gilt auch hier.
Dabei ist es nicht egal, was und wie viel man quasi routinemäßig zu sich nimmt. Schwierig ist zu entscheiden, welche Informationen zu Inhalt, Herkunft und gesundheitlichen Auswirkungen man glauben soll und welche Nahrungsmittel man in sein eigenes alltägliches Leben (und das seiner Familie/seiner Kinder) einbauen soll. Nur dem neuesten Ernährungstrend zu folgen, ist aufgrund der kurzen Taktfrequenz dieser neuesten Erkenntnisse mühsam und letztlich frustrierend. Was heute richtig war, kann morgen falsch sein.
Woran kann man sich also orientieren?
Es lohnt sich auf alle Fälle, seine (Ernährungs)-Gewohnheiten gelegentlich kritisch zu hinterfragen. Sich dabei auf sein „Bauchgefühl“ zu verlassen, ist bestimmt eine gute Richtung. Bei speziellen Fragen können Sie sich natürlich auch gerne jederzeit in der Ambulanz melden.
Um den richtigen Ton, Wertschätzung, Unternehmenskultur geht es in der aktuellen Ausgabe des Holzmagazins in dem auch IBG Expertin und Leiterin des Bereiches Arbeitspsychologie Regina Nicham zu Wort kommt.
Ina Lukl, IBG Expertin und Leiterin des Bereichs Generationenbalance, Betriebliche Gesundheitsförderung im Gespräch mit dem Magazin forum.KSV über die Notwendigkeit von Betrieblicher Gesundheitsförderung in Zeiten extremer Belastung, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter, die schon die längste Zeit die eigenen vier Wände als Dauerbüro erleben, langfristig motivieren und stärken können.
Soziale Isolation, Kurzarbeit, Abstandsregeln und die eigenen vier Wände als Dauerbüro: in Hochbelastungszeiten ist betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur wichtig, sondern notwendig. So gelingt es Unternehmen, Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu stärken.
Dieser Beitrag ist in der Ausgabe 01/21 des Magazins Forum.KSV erschienen. Autorin: Christina Mothwurf
Gerade in Krisenzeiten muss man doch eigentlich froh sein, einen Job zu haben, oder? Stimmt. Aber trotz rasant steigender Arbeitslosenzahlen ist menschliches Kapital keine gesicherte Konstante. Unternehmen tun gut daran, gerade jetzt dafür zu sorgen, dass sich ihre Mitarbeiter wirklich wohlfühlen in ihrer Haut. Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung helfen nicht nur, das physische und psychische Gleichgewicht zu erhalten, sondern sorgen zudem dafür, dass auch nach der Krise motivierte Teams zum Erfolg beitragen.
Aber funktioniert betriebliche Gesundheitsförderung in Zeiten von Homeoffice überhaupt? Ja, das geht. Und es gibt auch jetzt zahlreiche Maßnahmen, von denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer langfristig gesehen gleichermaßen profitieren.
Oberstes Gebot: Transparenz.
Wer macht eigentlich gerade was? Und welche Regelungen gelten fürs Homeoffice? Je deutlicher kommuniziert wird, wie die Aufgaben geregelt sind, desto besser arbeiten Mitarbeiter – ganz egal, ob alleine oder in Teams. Soll heißen: Gerade in Krisenzeiten muss über Arbeitsabläufe deutlich mehr kommuniziert werden – und zwar über vielfältige Kanäle, damit auch alle erreicht werden. „Je transparenter man als Unternehmen kommuniziert, desto besser“, so Ina Lukl von IBG, Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Ein Zuviel an „Darüber- Reden“ gibt es dabei derzeit nicht, ganz im Gegenteil: Im Homeoffice braucht es da und dort sogar mehr Meetings – und nicht weniger. So kann ein kurzes digitales Treffen am Morgen nicht nur dabei helfen, den Tag gemeinsam zu strukturieren. „Das hat auch eine soziale Komponente“, so Lukl.
„Wenn ich jetzt Mitarbeiter alleine oder uninformiert lasse, werde ich mitunter Schwierigkeiten haben, sie zu halten.“
Schließlich entfällt durch die Arbeit in den eigenen vier Wänden der gemeinsame Kaffee im Büro. Trotz der allseits bekannten „Zoom-Fatigue“ gilt: Gut geplante Videokonferenzen sind wichtig, um die Teams zusammenzuhalten.
Gut durch den (Heim-)Arbeitstag.
Selbstorganisation und Struktur sind Bereiche, die besonders viel Unterstützung brauchen. Wie gestalte ich meinen Tag so, dass Arbeit und Freizeit (halbwegs) gut getrennt werden können? Wo richte ich mir meinen Arbeitsplatz ein, und welche Möglichkeiten stehen überhaupt zur Verfügung? Um diese Fragen zu beantworten, hat sich das IBG selbst einiges überlegt: „Wir evaluieren mit unseren Mitarbeitern auf Wunsch ihren Homeoffice-Arbeitsplatz und schauen gemeinsam, was man verbessern kann – von der Sitzposition bis zur Beleuchtung“, so Lukl. Und wo es früher einen Gesundheitstag gegeben hat, sorgen derzeit monatliche Vortragsreihen inklusive interaktiver Fragerunde für ein gesundes Miteinander. Auch Kooperationen mit anderen Unternehmen können helfen, die Fitness im Homeoffice zu fördern: von Yoga und Rückengymnastik als Stream oder Download über Ernährungstipps bis hin zu Entspannungsvideos.
Aber was, wenn man gar nicht die Möglichkeit hat, via Heimarbeit zum Unternehmenserfolg beizutragen? Viele Mitarbeiter sind derzeit sehr isoliert und sitzen zu Hause – da kann schon schnell das Gefühl auftauchen, nicht mehr gebraucht zu werden. Auch hier gilt: Welche Möglichkeiten habe ich als Unternehmer, diese Mitarbeiter wieder zu integrieren? Unterstützung bieten etwa externe Hotlines, die psychologische Beratung anbieten und in Krisensituationen entlasten können. Unternehmen sind gefordert, entsprechend zu informieren und zu motivieren.
Schließlich ist es keine Schande, sich Hilfe zu holen, wenn man nicht mehr weiterweiß. Apropos Wissen: „Wenn ich jetzt Mitarbeiter alleine oder uninformiert lasse, werde ich mitunter Schwierigkeiten haben, sie zu halten“, so Lukl. Betriebliche Gesundheitsförderung ist also gerade jetzt eine Investition, die sich doppelt auszahlt: für Mitarbeiter und Unternehmen.
HOMEOFFICE LEICHT GEMACHT: Mitarbeitermotivation – step by step
Klarheit schaffen: Wissenschaftlich fundierte Informationen zum Thema Arbeit & Leistung im Homeoffice schaffen die nötige Transparenz:
Virtuelles Führen will gelernt sein: Arbeitspakete und Zielvorgaben müssen so formuliert werden, dass alle im Team wissen, was er oder sie zu tun hat.
Digital und emotional first! Mitarbeiter klar informieren, wie mit digitalen Tools kommuniziert wird – auf technischer und emotionaler Ebene.
Struktur ist alles: Stehen Sie Ihren Mitarbeitern in Sachen Selbstorganisation, Tages und Aufgabenstruktur im Homeoffice aktiv zur Seite.
Sharing is caring: Motivieren Sie die Mitarbeiter, sich im Fall der Überforderung frühzeitig zu melden und sich gegenseitig im Team zu unterstützen.
Für Unternehmen: JETZT FÖRDERGELDER SICHERN Betriebliche Gesundheitsförderung hat viele Vorteile – und weil nachhaltige Konzepte nicht nur gut für jeden Einzelnen, sondern auch für die Gesellschaft sind, werden Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung auch subventioniert. Zum Beispiel von der Österreichischen Gesundheitskasse – alle Informationen zu den Fördermöglichkeiten. Darüber informieren auf die Gesundheitsexperten von Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Kommunikation als wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens bestimmt in hohem Maß wie erfolgreich wir beim Erreichen unserer Ziele sind. So liegt es zum einen an der Fähigkeit unsere Wünsche und Bedürfnisse so mitzuteilen, dass unser Gegenüber sie versteht und zum anderen daran das Gehörte richtig zu interpretieren.
Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun
Ein bekanntes Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun beschäftigt sich eben damit und obliegt der Annahme, dass jede geäußerte Nachricht sowohl auf vier verschiedenen Ebenen mitgeteilt, als auch gehört und interpretiert werden kann. Wodurch es nicht selten sowohl im Berufs- als auch im Privatleben zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen kann. Ein Beispiel: Gemeinsames Essen – A hat gekocht und B fragt „Was ist das Grüne in der Suppe?“
Die Nachricht von B könnte folgende Botschaften beinhalten:
Sachinhalt – „Da ist etwas Grünes in der Suppe.“
Beziehung – „Du wirst es wissen, was es ist.“
Selbstoffenbarung – „Ich weiß nicht, was es ist.“
Appell – „Sag mir, was es ist.“
A könnte in der Nachricht folgende Botschaften hören:
Sachinhalt –„Da ist etwas Grünes in der Suppe.“
Beziehung – „Du kannst nicht kochen oder kochst nicht gut.“
Selbstoffenbarung – „Mir schmeckt das nicht.“
Appell – „Lass in Zukunft das Grüne weg.“
Es ist deshalb wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, um unsere Interpretationen des Gehörten auf seine „Richtigkeit“ zu überprüfen und auch darauf sich selbst bewusst deutlich auszudrücken und dafür die entsprechende Ebene zu wählen.
Der ganzheitliche Ansatz des Gedächtnistrainings beinhaltet neben der kognitiven und der seelischen auch die körperliche Aktivierung. Bewegung im Gedächtnistraining erfüllt hierbei mehrere wichtige Funktionen.
Zum einen stellt Bewegung einen Ausgleich zur kognitiven Ebene dar, ist sozusagen eine Entspannungspause für das Gehirn, zum anderen verbessert körperliches Training die Durchblutung und den Stoffwechsel im Gehirn und wirkt sich somit positiv auf die eigene Leistungsfähigkeit und das körperliche Wohlbefinden aus.
Bereits 20 Minuten Spazierengehen haben einen sichtbar positiven Effekt auf die Gehirnleistung (siehe Bild). Besonders deutlich beeinflussen lassen sich die sogenannten „exekutiven Funktionen“ wie das Setzen von Zielen, das Planungsvermögen, das Arbeitsgedächtnis oder die Konzentrationsfähigkeit.
Dies lässt sich bereits im Kindesalter feststellen: so haben Studien gezeigt, dass Kinder, die sich am meisten bewegten, tendenziell bessere Schulnoten hatten. Eine Bewegungsübung unmittelbar vor einer Klassenarbeit oder den Hausaufgaben kann demnach zu besseren Ergebnissen verhelfen.
Ein Spaziergang oder eine Sporteinheit kommt also nicht „nur“ dem Aussehen und der körperlichen Leistungsfähigkeit zu Gute, sondern ist auch ein echter Boost für die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns!
IBG Arbeitspsychologin Regina Nicham gibt Tipps, wie die Seele in Zeiten von Corona nicht allzusehr belastet wird.
Das Coronavirus ist noch immer ein ständiger Begleiter. Wichtig ist, mit dieser Situation, die nun schon seit einem Jahr anhält, umgehen zu lernen. Oft braucht es eine psychische Stütze, um der herausfordernden Situation aktiv zu begegnen. Regina Nicham ist Leiterin des Bereichs Arbeitspsychologie beim Unternehmen IBG, das sich der Gesundheitsvorsorge verschrieben hat. Sie hat Tipps parat, wie man die Krise besser bewältigt werden kann.
Selbstfürsorge
Gerade in Zeiten, in denen man das Gefühl hat, fremdbestimmt zu sein und an der eigenen Situation nichts ändern zu können, sollte Selbstfürsorge an oberster Stelle stehen. Stellen Sie sich bewusst die Frage: Was tut mir gut? Was mache ich gerne? Widmen Sie sich bewusst Ihren persönlichen Kraftquellen und füllen Sie diese von Zeit zu Zeit auch wieder auf.
Fokus auf Positives
Eine Situation hat meistens positive und negative Aspekte. Schaffen wir es also, in scheinbar ausweglosen Situationen positive Anteile zu finden, können wir uns Handlungsspielraum zurückerobern. Auch wenn sich die Situation selbst dadurch nicht verändert, unsere Einstellung und unser Handeln sind abhängig davon, worauf wir uns konzentrieren. Lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf die positiven Seiten, die Ressourcen, die »Ist-Seite«, wird uns der Umgang leichter fallen.
Akzeptanz und Gelassenheit
Zu lernen unsichere und unwägbare Situationen im Leben zu akzeptieren und anzunehmen, hilft uns besser damit umzugehen, anstatt unsere wertvolle Energie in Verdrängen oder Widerstand zu investieren. Dabei geht es nicht darum, dass man die aktuelle Situation und die dadurch ausgelösten Gefühle toll finden muss. Es geht vielmehr darum der Tatsache und den Gefühlen bedingt Raum zu geben, weil der Kampf gegen sie diese nur stärker machen würde. Denn was nützt einem der Kampf gegen eine Sache, der dieser Kampf egal ist? Versuchen Sie unangenehme Gefühle zu registrieren, zu benennen, aber nicht darauf zu reagieren und sie wieder ziehen zu lassen. Und wenn ich es nicht ändern kann, vielleicht kann ich es für mich nutzbar machen? Was hat sich durch die Situation für mich verbessert, hilfreiche Erfahrungen, Möglichkeiten – Zeit nehmen, überlegen und einfach einmal aufschreiben.
Sich abgrenzen
Gerade im Homeoffice ist es umso wichtiger, sich mit den Grenzen zwischen Privatem und Beruflichen zu beschäftigen und diese klar zu setzen. Sei es organisatorisch, indem konkrete Vereinbarungen über Arbeitszeiten und Erreichbarkeiten mit Vorgesetzten und Kollegen getroffen werden oder auch räumlich, indem man sich einen klar abgegrenzten Bereich mit allem Notwendigen für die Arbeit einrichtet. Der Arbeitsplatz sollte darüber hinaus so gestaltet werden, dass er die eigene Produktivität möglichst fördert – denn je wohler wir uns in unserer Umgebung fühlen, umso motivierter sind wir auch.
Pausen und Erholung
Auch wenn die aktuelle Zeit von ungewöhnlichen Herausforderungen geprägt ist, achten Sie darauf, dass Sie sich regelmäßig kurze Pausen und Auszeiten nehmen, um zwischendurch für ein wenig Entspannung zu sorgen. Frischluft schnappen, sich bewegen, bewusste Atemübungen, Abwechslung sowie ausreichend trinken helfen, um gut über den Tag konzentriert bleiben zu können. Nicht vergessen, Bewegung und körperlicher Ausgleich steigern das Wohlbefinden und unterstützen beim Stressabbau.
Um Krisenbewältigung und Resilienz geht es in dem, von Siegrun Herzog verfassten Beitrag, in dem auch IBG Experte Arbeits- und Gesundheitspsychologe Tobias Glück zu Wort kommt.
Was uns psychisch stabil und widerstandsfähig macht und warum auch Verletzlichkeit seinen Wert hat, erzählen Psycholog*innen und Theolog*innen. Was wir aus der Corona-Pandemie für andere Katastrophen lernen können, lesen Sie hier.