Kategorie: Arbeitsmedizin

Arbeitsmedizin

Besprechung ASCHG IBG

Arbeitsmedizin (österreichweit)

Offene Stellen: Wir suchen Arbeitsmediziner:innen (m/w/d) österreichweit!


Einsatzort

österreichweit

Beginn
ab sofort

Vertrag
Anstellung od. Werkvertragsbasis
(Stundenausmaß individuell zu vereinbaren)

Es erwartet Sie ein Einstiegsgehalt von mindestens EUR 102.730 (Vollzeit brutto p.a.).
Die tatsächliche Bezahlung ist von der jeweiligen Qualifikation bzw. Berufserfahrung abhängig.

Es erwartet Sie

  • Teilzeitvarianten (in jedem Ausmaß möglich)
  • Gute Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit
  • Keine Nacht- und Wochenenddienste
  • Vergütung von Fortbildungsstunden inkl. Fortbildungsbudget
  • Familiäres Betriebsklima in einem kollegialen Team
  • Umfangreiche Wissensdatenbank und Dokumentenpool
  • Fachliche Unterstützung in kleinen Teams
  • Administrativer Support und Lieferung medizinischer Geräte
  • Unternehmen unterschiedlichster Größe aus verschiedenen Branchen

Ihr Anforderungsprofil

  • Abgeschlossene arbeitsmedizinische Ausbildung oder Bereitschaft diese zu absolvieren
    (IBG übernimmt Ihre Kurskosten)
  • Soziale Kompetenz und Freude an der Arbeit im Team
  • Gute EDV-Anwender:innenkenntnisse
  • Gelegentliche Reisebereitschaft in Ihrem Bundesland (nicht Bedingung!)

Über uns
Derzeit sind über 80 Ärztinnen und Ärzte im Dienste von IBG an fünf Standorten
für mehr als 315 Betriebe in Österreich tätig.

Für nähere Details und Informationen zu allen IBG Benefits
besuchen Sie bitte unsere Karriereseite.

Kontakt
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf
an Frau Mandy Sandhu, personal@ibg.at


volksblatt.at

Zeitumstellung: Arbeitsmediziner plädiert für Beibehalten der Winterzeit

Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner und Leitung Gesunde Arbeitszeiten bei IBG, spricht sich im „Volksblatt“ gegen die Zeitumstellung aus. Aus medizinischer Sicht präferiert er die Winterzeit. Stadlbauer unterstreicht, dass trotz der subjektiv empfundenen Lebensqualität durch die Sommerzeit gesundheitliche Risiken bestehen bleiben.

Experte: Helmut Stadlbauer

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puls24.at

Zeitumstellung: In diese Richtung wird an der Uhr gedreht.

Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner bei IBG, warnt  im Gespräch mit puls.24.at vor den gesundheitlichen Risiken der Sommerzeit. Laut Stadlbauer beeinträchtigt die Zeitumstellung die innere Uhr des Menschen negativ, da sie von Tageslicht gesteuert wird. IBG plädiert daher für eine dauerhafte Normalzeit, um dem natürlichen Rhythmus des Menschen gerechter zu werden und ein höheres Erholungspotenzial zu bieten.

Experte: Helmut Stadlbauer

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brandaktuell

Zeitumstellung im Fokus: Arbeitsmedizinische Perspektive

Vergangenen Sonntag fand die jährliche Zeitumstellung statt.  brandaktuell widmet sich in einem aktuellen Bericht der arbeitsmedizinischen Perspektive dieses Themas. Arbeitsmediziner, IBG Experte Helmut Stadlbauer gibt Einsichten in die Auswirkungen der Zeitumstellung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer.

Experte: Helmut Stadlbauer

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boerse-express.com

Zeitumstellung am Sonntag: Arbeitsmedizinische Perspektive im Fokus

Vergangenen Sonntag stand die alljährliche Zeitumstellung an. Der boerseexpress beleuchtet in einem seinem Bericht die arbeitsmedizinische Sichtweise auf dieses Thema. Dabei wird IBG Experte und Arbeitsmediziner Helmut Stadlbauer zitiert. Stadlbauer gibt Einblicke in die Auswirkungen der Zeitumstellung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer. Seine Expertise unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung dieses zeitkritischen Themas.

Experte: Helmut Stadlbauer

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Zeitumstellung am Sonntag: Die Perspektive der Arbeitsmedizin

Am kommenden Sonntag, dem 31. März 2024, endet die Winterzeit, und die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt, um die Sommerzeit einzuleiten. Diese Umstellung, die bereits 2019 von der EU-Kommission beschlossen wurde, sollte eigentlich längst abgeschafft sein. Doch das Thema stagniert.

§ Gesundheitliche Risiken der Sommerzeit: Ein Plädoyer für die Winterzeit

Dr. Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner bei IBG, spricht sich vehement für ein Ende der Zeitumstellung aus, aus medizinischer Sicht bevorzugt er die Winterzeit. Er betont, dass viele Menschen die Sommerzeit zwar als eine Verbesserung ihrer Lebensqualität empfinden, jedoch gesundheitliche Risiken damit einhergehen. Die Verlängerung der Wachzeit führt zu Schlafmangel und einem Phänomen, das als „sozialer Jetlag“ bekannt ist. Die innere Uhr des Menschen wird vom Tageslicht gesteuert, und eine Zeitumstellung beeinflusst diese natürliche Regulation negativ, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und verminderter Leistungsfähigkeit führen kann.

§ Auswirkungen auf Arbeitszeit und Wohlbefinden

Dr. Stadlbauer erklärt weiter, dass die weitverbreitete Vorstellung, die Qualität der Freizeit stehe über der Arbeitszeit, langfristig negative Auswirkungen habe. Eine dauerhafte Sommerzeit hätte besonders im Winter negative Folgen, da das Aufstehen und Arbeiten bei Dunkelheit das Wohlbefinden und die Produktivität beeinträchtigt, insbesondere bei Schülern.

§ Anpassung an den natürlichen Rhythmus

Es ist wichtig anzumerken, dass aus medizinischer Sicht die derzeitigen Arbeitszeiten in Mitteleuropa zu früh beginnen, was nicht im Einklang mit dem biologischen Rhythmus der meisten Menschen steht. Die Sommerzeit verschärft dieses Problem weiter, da sie sich nicht an der natürlichen Sonnenzeit orientiert.

§ Plädoyer für die dauerhafte Normalzeit

IBG plädiert daher für eine dauerhafte Normalzeit, die der Winterzeit entspricht. Diese entspricht eher dem natürlichen Rhythmus des Menschen und bietet somit ein höheres Erholungspotential.

IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.

Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz

 

Arbeitsmedizin (Wien)

Offene Stelle: Wir suchen Arbeitsmediziner (m/w/d) in Wien!


Einsatzort

Wien

Beginn
ab sofort

Vertrag
Anstellung
(Stundenausmaß individuell zu vereinbaren)

Es erwartet Sie ein Einstiegsgehalt von mindestens EUR 102.730 (Vollzeit brutto p.a.).
Die tatsächliche Bezahlung ist von der jeweiligen Qualifikation bzw. Berufserfahrung abhängig.

Es erwartet Sie

  • Teilzeitvarianten (in jedem Ausmaß möglich)
  • Gute Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit
  • Keine Nacht- und Wochenenddienste
  • Vergütung von Fortbildungsstunden inkl. Fortbildungsbudget
  • Familiäres Betriebsklima in einem kollegialen Team
  • Umfangreiche Wissensdatenbank und Dokumentenpool
  • Fachliche Unterstützung in kleinen Teams
  • Administrativer Support und Lieferung medizinischer Geräte
  • Unternehmen unterschiedlichster Größe aus verschiedenen Branchen

Ihr Anforderungsprofil

  • Medizinische Ausbildung mit ius practicandi
  • Diplom für Arbeitsmedizin oder Bereitschaft zur Absolvierung der arbeitsmedizinischen Ausbildung
    • Sie können die 12-wöchige Ausbildung berufsbegleitend nachholen.
    • IBG übernimmt Ihre Kurskosten.
  • Soziale Kompetenz und Freude an der Arbeit im Team
  • Gute EDV-Anwenderkenntnisse
  • Gelegentliche Reisebereitschaft in Ihrem Bundesland (nicht Bedingung!)

Über uns
Derzeit sind über 80 Ärztinnen und Ärzte im Dienste von IBG an fünf Standorten
für mehr als 315 Betriebe in Österreich tätig.

Für nähere Details und Informationen zu allen IBG Benefits
besuchen Sie bitte unsere Karriereseite.

Kontakt
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf
an personal@ibg.at

Physiotherapie (Wien 2)

Werden Sie Physiotherapeut:in (m/w/d) in Wien!


Einsatzort

1020 Wien

Beginn
ab sofort

Beschäftigungsausmaß
5-10 Wochenstunden

Ihre Aufgaben

  • Physiotherapie als Einzel-und Gruppenbehandlung
  • Medizinische Trainingstherapie

Ihr Anforderungsprofil

  • Abgeschlossene Ausbildung zum/r Physiotherapeut:in
  • Eintragung in das Gesundheitsberufsregister
  • Kassenvertrag mit der ÖGK von Vorteil
  • Selbständige Organisation und Abrechnung
  • Zusatzausbildung in einer Manualtechnik wünschenswert
  • Kommunikationsstärke und Einfühlungsvermögen
  • Gute EDV-Anwenderkenntnisse (zB Microsoft Office)


Unser Angebot

  • Moderne Ambulanzräumlichkeiten mit Praxis vor Ort
  • Familiäres Betriebsklima in einem kollegialen Team
  • Flache Hierarchie und kurze Kommunikationswege
  • Gute Lage in Zentrumsnähe mit ausgezeichneter öffentlicher Anbindung
  • Vergütung von Fortbildungsstunden inkl. Fortbildungsbudget
  • Internes Betriebl. Gesundheitsmanagement zur Förderung der persönlichen Gesundheit

Wir stellen Ihnen kostenfrei einen Praxisraum in unserer Ambulanz zur Verfügung. Die Abrechnung mit den Patient:innen erfolgt eigenverantwortlich, die Terminkoordination erfolgt über das IBG-Gesundheitsportal bzw. per Telefon oder E-Mail.

Für nähere Details und Informationen zu allen IBG Benefits
besuchen Sie bitte unsere Karriereseite.

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Lebenslauf
an personal@ibg.at


Österreichisches Ärztemagazin

Arbeitsmediziner bewegen sich in einem Graubereich

Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH

„Trotz Grippewelle und Corona-Revival ist es den Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmedizinern gesetzlich nicht erlaubt, während der vorgeschriebenen Präventionszeit Mitarbeitende ohne arbeitsbedingte Indikation zu impfen. Dabei sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um die niedrige Durchimpfungsrate in der Bevölkerung zu heben.

Da die Angelegenheiten der Arbeitsmedizin dem Wirtschaftsministerium zugeordnet sind, wurde die Erweiterung der arbeitsmedizinischen Impfbefugnis im Rahmen der Gesundheitsreform 2024 nicht behandelt. Der Titel des Impftages ,Impfen schützt’ ( Anm.: 20. Jänner 2024 ) sollte in vollem Umfang umgesetzt werden.

Impfzentren und Ambulanzen sind auf Wochen hin ausgebucht. Ich halte es für nachlässig, auf das unterstützende Potenzial der Arbeitsmedizin zu verzichten. Die Gesundheitsreform wäre der ideale Rahmen gewesen, Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner in die Impfprogramme einzubinden. Darauf wurde leider vergessen.

Damit aber Arbeitsmediziner innerhalb der gesetzlichen Präventionszeit impfen dürfen, braucht es laut Gesetz einen Grund, der mit der Arbeitssituation zu tun hat, beispielsweise die Zeckenimpfung für einen Gärtner oder eine Gärtnerin. Auch ist keine Beteiligung der Arbeitsmediziner an öffentlichen Impfprogrammen wie dem Masern- oder Grippeimpfprogramm vorgesehen.

Es geht dabei nicht nur um Corona- oder Grippeimpfungen. Es gibt genug andere Schutzimpfungen, die unsere Arbeitsmediziner während des Jahres durchführen könnten – um im Konjunktiv zu sprechen. Denken Sie an Auffrischungsimpfungen für Diphtherie, Tetanus, Pertussis oder Polio.

Unterm Strich bewegen sich unsere Arbeitsmediziner gegenwärtig im gesetzlichen Graubereich. Während der Corona-Zeit war lange unklar, ob die Schutzimpfung unter den Arbeitnehmerschutz fällt. Schließlich wurde unter dem Druck der vollen Spitäler eine gesetzliche Ausnahme formuliert, damit die Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner in der Einsatzzeit die Coronaschutzimpfung verabreichen dürfen. Die offizielle Begründung für die Ausnahme war, dass am Arbeitsplatz ein erhöhtes Infektionsgeschehen stattfände.

Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH

 

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Experte: Gerhard Klicka

Gesunde Arbeit

Ein Schläfchen am Arbeitsplatz: Energiebooster oder Mythos

Sind Powernaps am Arbeitsplatz ein Geheimrezept für mehr Produktivität oder nur ein Mythos? IBG Arbeitspsychologin und Leiterin des Bereichs Arbeits- und Organisationspsychologie & Befragung und Analyse, Regina Nicham beleuchtet in einem Interview mit dem Magazin ‚Gesunde Arbeit‘ die Rolle von Schlaf am Arbeitsplatz und ob er tatsächlich als Energiebooster fungieren kann.“

ZumBeitrag (Seite 31)

Expertin: Regina Nicham

 

Darmkrebsvorsorge

Jährlich erkranken in Österreich ca. 4.500 Menschen an Darmkrebs, etwa 2.000 sterben an den Folgen. Dabei kann man kaum einer Krebsart so leicht vorbeugen.

Neben prophylaktischen Maßnahmen, wie faserreiche, fettarme Ernährung, ausreichend Bewegung, Verzicht auf Nikotin und Alkohol in Maßen, spielt die Früherkennung eine wichtige Rolle. Durch Früherkennung könnte ein Großteil der Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden.

90 Proazent der Tumore entwickeln sich aus gutartigen Darmpolypen. Das Alter, ab dem sich Polypen im Darm bilden und Tumore langsam zu entstehen beginnen, liegt im Allgemeinen bei 40 Jahren. Sie haben eine Verdopplungszeit von zwei Jahren. Bis ein Karzinom vorliegt, vergehen rund zehn Jahre.

Welche Vorsorge-Untersuchungen sind sinnvoll?

  • In Österreich wird im Rahmen der kostenlosen Vorsorgeuntersuchung ab dem 50. Lebensjahr jährlich ein Test auf verstecktes Blut im Stuhl (Hämoccult-Test) angeboten.
  • Finden sich bei direkten Verwandten Darmpolypen oder Darmkrebs, wird die erste Darmspiegelung (Koloskopie) 10 Jahre vor dem Alter empfohlen, in dem bei einem an Darmkrebs erkrankten Familienmitglied die Krankheit erstmals aufgetreten ist. Die Untersuchung wird dann zumindest alle 10 Jahre wiederholt.
  • Ab dem 50. Lebensjahr wird regelmäßig alle fünf Jahre eine Darmspiegelung (Koloskopie)
    von der Sozialversicherung bezahlt.

Diese Darmspiegelung ist beim niedergelassenen Facharzt für Chirurgie oder Gastroenterologie möglich und ist die wichtigste und aussagekräftigste Untersuchung zur Früherkennung und Diagnose von Darmkrebs. Mit ihr lassen sich selbst kleine Tumore und Darmpolypen mit sehr hoher Sicherheit aufspüren.

Die gesamte Untersuchung dauert etwa 20 Minuten. Sie ist meist weitgehend schmerzarm. Auf Wunsch kann die Untersuchung durch Gabe eines Beruhigungsmittels in einem leichten Dämmerschlaf durchgeführt werden, wodurch man von der Untersuchung und etwaigen Unannehmlichkeiten gar nichts mitbekommt.

50+? Vereinbaren Sie einen Termin zur Darmspiegelung!