Kategorie: 03 Blog

alle Posts, die den Blog bespielen

Wer viel arbeitet, verdient eine Belohnung.

Wer viel arbeitet, sollte hin und wieder belohnt werden. Eine Auszeit in einer ansprechenden Umgebung ist eine großartige Möglichkeit, um zu entspannen und neue Energie zu tanken. Genau das haben wir bei unserem Sommerfest im Oktober erlebt. Das spätsommerliche Wetter versetzte uns sofort in Urlaubsstimmung.

Einmal im Jahr, außer natürlich in Zeiten der Pandemie, unternehmen wir als gesamtes Team von IBG etwas zusammen. Dieses Jahr haben wir uns für das wunderschöne, moderne und dennoch gemütliche Hotel Bergresort Werfenweng im Salzburger Land entschieden. Dort wurden wir mit allen Annehmlichkeiten verwöhnt.

Eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten

Die Auswahl an Aktivitäten war vielfältig und spannend. Man konnte eine ausgedehnte Wanderung mit den Alpakas machen und diese freundlichen Wesen kennenlernen. Ihre Art der Kommunikation, ein lustiges Gesumme, sorgte für gute Stimmung.

Für diejenigen, die es etwas gemütlicher angehen wollten, bot sich ein Spaziergang auf dem Rosnerköpfl an. Von dort aus genossen wir eine grandiose Aussicht auf das Tennengebirge. An der Bergstation angekommen, konnten wir uns auf der Sonnenterrasse des Panoramarestaurants „Auszeit“ entspannen. Es gab auch die Möglichkeit, zum Panorama „Kino“ am Steinberg zu wandern und sich in der Relaxzone zu erholen.

Für die Adrenalin-Liebhaber:innen unter uns gab es den Funliner, mit dem wir mit bis zu 80 km/h und 50 Metern über dem Boden ins Tal fliegen konnten. Die extreme Beschleunigung der 400 Meter langen Strecke sorgte für den absoluten Adrenalinkick.

Auch die Fahrt mit dem Mountaincart „Köpfl-Flitzer“ war ein aufregendes Erlebnis. Mit eigens für das Gelände gebauten Carts sausten wir durch rasante Steilkurven ins Tal. Die breiten Reifen, der tiefe Schwerpunkt und die kräftigen Scheibenbremsen machten das Fahrvergnügen sicher und spaßig.

Für die Abenteuerlustigen gab es auch den Woodland Seilgarten und die Flying X Area, bei denen man seine Fitness in den sechs Parcours im Waldseilgarten unter Beweis stellen konnte.

Natürlich durfte auch der Wellnessbereich nicht fehlen. Der hauseigene Wellnessbereich mit seiner großzügigen Wasserwelt war ein absoluter Hit. Dort konnten wir uns nach den Aktivitäten entspannen und die Seele baumeln lassen.

Unabhängig davon genossen wir gutes Essen, spannende Gespräche und hatten die Möglichkeit, uns fernab der Arbeit auszutauschen. Unser Sommerfest war eine perfekte Mischung aus Entspannung, Abenteuer, Genuss und Gemeinschaft!

Mental Health Day: Ein Tag für die psychische Gesundheit

Der Erhalt der psychischen Gesundheit rückt immer mehr in den Mittelpunkt. In der Arbeitswelt hat die Zahl der psychischen Erkrankungen jene der  „konventionellen“ Arbeitsunfälle überholt. Anlässe wie der Mental Health Day helfen, diesem wichtigen Thema mit der nötigen Aufmerksamkeit zu begegnen.  Trotzdem werden Betroffene psychischer Erkrankungen nach wie vor stigmatisiert. Es gibt noch Aufholbedarf in der Bevölkerung beim Verständnis für und Wissen um die Thematik. IBG informiert, wie Anzeichen psychischer Erkrankungen richtig gedeutet werden.

Nach wie vor sind Depressionen eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Die OECD schätzt, dass in ihren Mitgliedsländern etwa 20% bis 25 % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von klinisch relevanten psychischen Leiden betroffen sind. Laut Krankenstandsbericht 2022 haben sich die Krankenstandstage infolge psychischer Erkrankungen, seit 1999 bis jetzt, mehr als verdreifacht.

Der Mental Health Day am 10. Oktober soll die Menschen auf die psychische Gesundheit aufmerksam machen. Dieser Tag kann auch zum Anlass genommen werden, wieder vermehrt auf die eigene psychische Gesundheit zu achten und sich etwas Zeit für mehr Selbstfürsorge zu nehmen.

  • Stress erkennen: Es ist wichtig seine eigenen Stresssignale zu (er-)kennen, um darauf reagieren zu können. Sei es auf mentaler (z.B. Gedankenkreisen, Grübeln), auf emotionaler (z.B. Gereiztheit, Unruhe, Lustlosigkeit), auf körperlicher (z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verspannungen) oder auf der Verhaltensebene (z.B. Rückzug, ungesünderer Lebensstil, gereiztes Verhalten).
  • Auszeiten und Entspannung: Versuchen Sie wirklich auf regelmäßige (kurze) Pausen untertags zu achten, verbinden Sie diese z.B. mit verschiedenen Entspannungsübungen (z.B.: Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Meditation, Fantasiereisen etc.) und füllen Sie Ihre Kraftquellen immer wieder auf.
  • Durch Reflexion zum Ziel: Die eigenen Prioritäten immer wieder einmal zu überdenken und sich wieder bewusst zu machen ist eine gute Vorsorge. Wie fühle ich mich gerade? Was treibt mich an? Was belastet mich aktuell? Wovor habe ich Angst? Was macht mich glücklich und zufrieden? Auch ein Blick von außen, durch den Austausch mit anderen Personen zu diesen Fragen, kann helfen neue Perspektiven zu erlangen.
  • Selbstfürsorge ist die schönste Sorge: Denken Sie daran, sich auch gut um sich selbst zu kümmern, auch oder gerade dann, wenn im Alltag viel los ist. Versuchen Sie regelmäßig im Tagesverlauf kurz innezuhalten und das eigene Energielevel zu überprüfen. Achten Sie bewusst darauf, was Sie gerade brauchen. Vielleicht ein warmes Bad, eine Runde Joggen, Natur oder ein paar Stunden ohne Smartphone?
  • Verbundenheit und Zusammenhalt: Soziale Kontakte sind enorm wichtig und tragen ebenfalls zur Freisetzung von Glückshormonen bei.

Für sich selbst zu sorgen kann heißen, zur Ruhe zu kommen, gut zu schlafen, sich zu bewegen, den Fokus auf Gelungenes und gut Funktionierendes zu richten, sich zu fragen, wofür man auch dankbar ist und humorvolle Situationen im Alltag wahrzunehmen.

Wie kann ich mich aber gut um mich kümmern, auch auf meine Bedürfnisse und Grenzen achten, ihnen Platz geben und wofür ist das eigentlich wichtig?

Unser Angebot:

„Roadmap“ zur Selbstfürsorge; Workshop oder Webinar zur Selbstfürsorge in drei Etappen:

  1. Auftanken: Stressoren und Ressourcen
    Energieräuber und Energietankstellen, Stärken erkennen
  2. Mein Selbst stärken: vom Pessimismus zum Optimismus mit Selbstachtsamkeit
    Selbstberuhigung, Selbstwirksamkeit & Selbstwahrnehmung stärken
  3. Loslassen und Raum für Neues
    Selbstverantwortung und Grenzen setzen

Ziele und Nutzen:

  • Entlastung und mehr Gelassenheit
  • Stärkung der Selbstführungskompetenzen
  • Lösungsorientierung
  • Selbstreflexion durch viele praktische Übungen

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (auch im Rahmen der Einsatzzeit möglich!).
Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei diesem Thema aktiv unterstützen dürfen !

Foto von Anna Shvets; pexels.com

Fleischersatz: Vegane und vegetarische Alternativen

Den Fleischkonsum zu reduzieren hat viele gesundheitliche Vorteile und wirkt sich unter anderem positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Gänzlich tierische Produkte aus der Ernährung zu verbannen, reduziert zusätzlich noch die Wahrscheinlichkeit, beispielsweise an Fettleibigkeit, Diabetes, Arthritis oder bestimmten Karzinomen zu erkranken.

Es gibt viele gesunde und schmackhafte Alternativen zu Fleisch:

  • Gebratenes Gemüse: Statt einem Stück Fleisch Gemüsescheiben (z.B. Zucchini) anbraten und mit Käse überbacken. Das passt hervorragend zu einer Vielzahl von Beilagen.
  • Vegetarische Pasta: (Vollkorn)-nudeln schmecken nicht nur mit Fleischsoße.
    Pestos und Sugos mit Hülsenfrüchten kommen ganz ohne tierische Zusätze aus und machen trotzdem satt.
  • Vegane Bratlinge: Ob aus kernigen Haferflocken, Reis oder anderen Getreidesorten (Dinkel, Grünkern, etc.) –   sie sind gesund, köstlich und proteinreich.
  • Fleisch reduzieren – aber wie? Neue Regeln helfen Ihnen dabei, Ihre Angewohnheiten zu verändern: Sie können beispielsweise eine bestimmte Art von Fleischprodukt (zB Wurst) oder auch eine Sorte Fleisch (zB Rindfleisch) von Ihrem Speiseplan entfernen. Weiters können Sie sich dazu entschließen, Fleisch nur mehr zu besonderen Anlässen oder nur am Wochenende zu essen.

Foto von Prabal Pratap Singh, pexels.com

Lärmschwerhörigkeit

Was ist Lärm? Die persönliche Definition dafür oder die Einstufung, was als »Lärm« empfunden wird, ist subjektiv sehr unterschiedlich. Was die Eine als angenehme Musik empfindet, ist für den Anderen nur störender Krach.

Auch das Geräusch der leise tickenden Uhr oder des stetig tropfenden Wasserhahns treibt einen vermeintlich in den Wahnsinn. In jedem Fall korrekt wäre die Bezeichnung »Schall«, die keine Wertung enthält und nur das physikalische Phänomen beschreibt: Jede Schallquelle erzeugt Energie, welche die Luft zusammendrückt und in Schwingung versetzt. Diese Verdichtungen setzen sich als Schallwellen fort und sind ab bzw. bis zu einem bestimmten Ausmaß an Höhe und Geschwindigkeit (Frequenz) für das menschliche Ohr hörbar. Gemessen wird dies in Dezibel (dB; benannt nach Alexander Graham Bell) und Hertz (Hz; benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz).

Gehörgefährdender Lärm

Im Arbeitnehmer:innenschutz gibt es eine klare Grenze, ab wann es sich um sogenannten »gehörgefährdenden Lärm« handelt, nämlich bei durchschnittlich mindestens 85dB (entspricht in etwa der Lautstärke, bei der man sich auf 1m Abstand nicht mehr unterhalten kann) während des ganzen Arbeitstages (8h) oder -woche (40h) oder auch nur bei einzelnen Spitzen von 137dB (Knall).

So funktioniert hören

Der Schall, der durch den äußeren Gehörgang über das Trommelfell an das Mittelohr und durch die Kette der Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel verstärkt und an das Innenohr weitergegeben wird, versetzt die Flüssigkeit in der sogenannten »Schnecke« in Schwingungen. Je nach Frequenz werden dadurch »Haarzellen« an bestimmten Stellen im Innenohr bewegt. Dadurch entsteht an den damit verknüpften Nervenzellen bioelektrischer Strom, der über die Nervenfasern zum Gehirn weitergeleitet wird, wo die Information übersetzt wird: wir »hören«.

Hörverlust

Bei Überlastung der Haarzellen oder wenn die Erholungsphasen nicht ausreichen, kommt es zu einer dauerhaften Erschöpfung und Schädigung. Das Bild gleicht einem Schlachtfeld, lauter umgeknickte Härchen, die unwiederbringlich verloren sind. Das Tückische daran ist, dass der Prozess schleichend verläuft, so dass der Hörverlust zunächst kaum auffällt, und weh tut es ohnehin nicht. Ist der Schaden aber erst einmal vorhanden, ist er nicht reparabel. Die Haarzellen wachsen nicht einfach nach.

Lärmschwerhörigkeit ist abgesehen von den Covid-bedingten Infektionskrankheiten mit 616 Fällen 2022 (7,2% aller anerkannten Berufskrankheiten) mit Abstand die häufigste anerkannte Berufskrankheit (BK 33) in Österreich (zum Vergleich: 2. Häufigste: »Hautkrankheiten« 88 Fälle 2022, = 0,96%).

Daher ist der Schutz des Gehörs besonders wichtig! Zahlreiche technische, organisatorische und persönliche Maßnahmen können dabei ausgeschöpft werden und eine Gehörschädigung verhindern. Bei Lärmarbeitsplätzen werden aber − unabhängig von den Schutzmaßnahmen − regelmäßig Hörtests durchgeführt, um eine berufsbedingte Lärmschwerhörigkeit frühzeitig zu entdecken. Denn während Blindheit die Menschen von den Dingen trennt, trennt uns der Verlust des Sprachverstehens von den Menschen.

Bild von Gigxels .com auf Pixabay

AUTORIN: GETRAUD HEDENETZ

New Work – Veränderungen und Zukunft der Arbeitswelt

Regina Nicham, Leitung des IBG Bereichs Arbeitspsychologie, hält an der SFU ein Seminar mit dem Titel »New Work – Veränderungen und Zukunft der Arbeitswelt«. Dieses Seminar soll einerseits einen Überblick über die Veränderungen in der Arbeitswelt geben und andererseits Ideen für neue Strategien, Konzepte und notwendige Kompetenzen aufzeigen.
Termin: 23.11.2023,17:30 – 20:00. Diese Veranstaltung findet online über ZOOM statt. Nähere Infos und Anmeldung hier.

Vor den Vorhang: Dr. Irina-Maria Sattlegger

Liebe Irina, du hast im Jänner 2022 bei IBG begonnen und hast dort die Leitung der Arbeitsmedizin in Lenzing inne. Was hat dich als Neurologin dazu bewogen, in der Arbeitsmedizin zu wirken?

Dr. Irina-Maria Sattlegger: Mein Fach Neurologie hatte nicht unbedingt Einfluss darauf, dass ich in die Arbeitsmedizin gewechselt bin, denn es ist ein sehr schönes, wenn auch komplexes und umfangreiches Fach. Um als Ärztin in einem so großen und komplexen Fach wie der Neurologie eine gute Work-Life-Balance zu haben, v.a. auch mit einem Kind, muss man in eine Kassenordination gehen. Dort jedoch hat man nie die Zeit, die komplexe neurologische Fragestellungen brauchen würden, außerdem bin ich eine schlechte Einzelkämpferin und brauche ein Team um mich herum. Nacht- und Wochenenddienste wie im Krankenhaus sind keine dauerhafte Option für mich gewesen. Als dann die Frage an mich herangetragen wurde, ob ich die Leitung im GZL (Gesundheitszentrum Lenzing) übernehmen möchte, war das primär eine völlig abstruse Idee für mich, hatte ich ja von der Arbeitsmedizin absolut keine Ahnung. Aber ich kannte quasi alle Ärzte im GZL und mir hat der Schnuppertag sehr gefallen, also habe ich einfach zugesagt und bin ins kalte Wasser gesprungen. Was Arbeitsmedizin wirklich bedeutet, habe ich erst im ersten Jahr gelernt, nicht so sehr von der Ausbildung zum AMED, sondern von den Kolleg: innen.

Was ist dir als Präventivmedizinerin wichtig?

Dr. Irina-Maria Sattlegger: Ich habe wohl eine etwas andere Meinung zur Präventivmedizin wie das Arbeitnehmerschutzgesetz, was ich mittlerweile durch mehrere Kontakte zum Arbeitsinspektorat erkennen musste. Diese strenge Paragraphentreue liegt mir nicht so im Blut. Ich habe lieber die Zeit und die Muße, mit den Mitarbeiter: innen zu sprechen und mir ihre Probleme anzuhören, hier vielleicht auch Lösungen anbieten zu können. Haben die nun direkt mit dem Arbeitsplatz zu tun, schön, wenn nicht, auch gut. Zum Beispiel finde ich es nicht so sinnvoll, nur bei der „Organisation der Ersten Hilfe“ mitzuwirken, ich mache lieber Reanimationsübungen mit dem Mitarbeiter: innen, dann lernen sie auch was fürs Leben abseits der Arbeit. Was mir Spaß macht, ist der Kontakt mit allen möglichen Menschen in so einem großen Betrieb. Ich bin Ansprechpartnerin – vom Lehrling über den Betriebsrat bis zu den Vorständen. Da hat sich für mich eine völlig neue Welt aufgetan.

Wie kann man sich deinen Arbeitstag vorstellen? Worum geht es da und wie viele Mitarbeiter: innen unterstützt du mit deinem Team?

Dr. Irina-Maria Sattlegger: Wir sind 15 Mitarbeiter: innen im Team, neben mir und vier Arbeitsmedizinern haben wir nun eine Allgemeinmedizinerin, die die Ausbildung zur AMED erst machen wird, sieben Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger: innen sowie zwei Office-Kräfte. Mit diesem Team betreuen wir am Standort Lenzing ca. 4.000 Mitarbeiter:innen (Lenzing AG inkl. der Firmen, die am Standort=Werksgelände auch noch angesiedelt sind), wenn man die extern betreuten Firmen mitrechnet, kommen wahrscheinlich nochmal an die 700 bis 1.000 zu betreuende Personen dazu.

Aufgrund unserer Einteilung im GZL ist jeder Tag anders. Mal macht man den ganzen Tag Untersuchungen, von VGÜ-Untersuchungen über betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme bis zu arbeitsmedizinischen Beratungen. Oder man ist in der Ambulanz, schaut sich Akut- oder Notfälle an, verabreicht Impfungen oder fährt bei Notwendigkeit mit der betriebseigenen Rettung aus. Dann wieder gibt es Tage, die voller Besprechungen sind oder Begehungen in den einzelnen Bereichen. Und hin und wieder gibt es auch organisatorische Sachen für das Team zu erledigen, diese Zeit muss ich mir aber aktiv nehmen, denn sonst würde sie im ganzen Trubel untergehen.

Liebe Irina-Maria, wir bedanken uns für das interessante Gespräch und wünschen dir weiterhin eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

70 Jahre BÖP. Eine Konferenz zum Thema „Zukunft. Psychologie.“

Der Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen (BÖP) feiert dieses Jahr sein 70-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund veranstaltet der BÖP gemeinsam mit der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP eine Festkonferenz mit dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ehrenschirmherrschaft von Bundespräsident Alexander Van der Bellen statt. Die feierliche Eröffnung erfolgt durch Bundesminister Johannes Rauch.

Hochkarätige ReferentInnen aus dem In- und Ausland wie BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, EFPA-Präsident Prof. Dr. Christoph Steinebach, Prof.in Dr.in Ilona Kickbusch, internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health, Bildungsexpertin emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel und Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) werden die Bedeutung der Psychologie (unter anderem) im Gesundheitswesen beleuchten und einen Blick in die Zukunft unserer Profession werfen. Dabei wird auch IBG GF Dr. Gerhard Klicka im Rahmen einer Podiumsdiskussion mitwirken.

Folgende Vorträge erwarten Sie:

Prof.in Dr.in Ilona Kickbusch (internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health): „Global Mental Health – ein Aufruf zum Umdenken und Handeln“
Prof. Dr. Christoph Steinebach (Präsident der European Federation of Psychologists‘ Associations): „Psychologie für Europa. Von Weisheit und Resilienz einer Profession in unsicheren Zeiten.“
A.o. Univ.Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger (BÖP-Präsidentin): „Psychologie – Ein elementarer Baustein der Gesellschaft“
emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel (Bildungsexpertin): „Zukunft Psychologie: Struktur, Bedarfe, Herausforderungen“
Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG): „No Health without Mental Health – weswegen wir eine gute psychosoziale Versorgung brauchen“
Ing.in Dr.in Renate Cervinka (Pionierin der Umweltpsychologie): „Umweltpsychologie – Ausblick in die Zukunft“
Dr.in Elena Heber (HelloBetter): „Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in der Praxis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus Deutschland“
Dr.in Anna Felnhofer (Gründerin und Leiterin des Pediatric Virtual Reality Laboratory der Medizinische Universität Wien): „Virtuelle Realitäten – Chancen für die Klinische Psychologie“

Bei der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Psychologie diskutieren die Fachleute:

  • Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe)
  • Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement)
  • Alexander Biach (stellvertretende Direktor der Wirtschaftskammer Wien)
  • Mag.a Karin Isak (österreichische Krebshilfe Wien)

»Es ist uns besonders wichtig, die vielfältigen Arbeitsfelder und die breite Expertise unserer Berufsgruppe zu repräsentieren. Ob in der betrieblichen Gesundheitsförderung, der Klinischen Psychologie oder der aktuellen Primärversorgung und Prävention – wir wollen unsere Erfahrungen und Erkenntnisse teilen und gemeinsam daran arbeiten, unsere Profession weiter voranzubringen.«

Datum: Freitag, der 17. November 2023

Ort: Austria Center, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien oder Online

Zeit: 9:00 bis 16:30 Uhr

Die Teilnahme an der Konferenz ist online oder in Präsenz möglich. Die Anmeldung zur Konferenz ist ab sofort freigeschaltet.

Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung wird laut Begutachtung durch den Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß Psychologengesetz 2013 mit insgesamt 7 Fortbildungseinheiten anerkannt.

Die Preise sind wie folgt für Online und Präsenz gleich:

€ 75,00 BÖP-Mitglieder

€ 95,00 Nichtmitglieder

€ 55,00 Studierende / BÖP-S Mitglieder

 

Zur Anmeldung Präsenzteilnahme

Zur Anmeldung Online Teilnahme

Melanomvorsorge

Sonnenschein tut uns gut. Er hilft unserem Körper das für Knochen und Immunsystem wichtige Vitamin D, und Serotonin für unser Wohlbefinden zu bilden. Der wesentliche Faktor für die Hautkrebs-Vorsorge ist der vernünftige Umgang mit der Sonne. Sonnenbrände sollten unbedingt vermieden werden!

  • Achten Sie auf Ihren Hauttyp, dieser entscheidet über den Eigenschutz und den empfohlenen Lichtschutzfaktor Ihres Sonnenschutzmittels.
  • Meiden Sie die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr, schützen Sie Ihre Haut mit Kopfbedeckung und Kleidung.
  • Beachten Sie die höhere UV-Belastung in den Bergen. Wasser, Sand und Schnee verstärken die Intensität des Sonnenlichts.
  • Auch unsere Augen brauchen Sonnenschutz, benutzen Sie daher Schirmkappen oder Sonnenbrillen mit UV-Schutz.
  • Achten Sie auf Hautveränderungen und lassen Sie Ihre Muttermale regelmäßig beim Hautarzt kontrollieren!

Bewegte Pause

Um frische Energie tanken zu können und konzentrierter zu werden ist die Pausengestaltung essentiell. Viele verbringen ihren Arbeitstag sitzend im Büro. Um nicht nur Energie auftanken zu können, sondern auch seinem Körper etwas Gutes zu tun, eignen sich hervorragend bewegte Pausen. Die meisten verbringen auch ihre Pause im Sitzen (z.B. beim Essen). Hier sind fünf alternative Möglichkeiten, wie Sie mehr Schwung in Ihre Pausen bringen können:

  • Kolleg:innen persönlich besuchen statt anzurufen oder
    E-Mail zu schreiben
  • Nehmen Sie hin und wieder die Treppe statt dem Aufzug
    (oder bei der U-Bahn die Treppe statt der Rolltreppe)
  • Stehen Sie zwischendurch kurz auf z.B. um ein Glas Wasser zu holen
  • Häufig benötigte Ordner weiter oben ins Regal stellen à
    Möglichkeit sich zwischendurch zu strecken
  • Die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen

Ein kleiner Spaziergang oder Treppensteigen haben zusätzliche Nebenwirkungen – wie das Verbrauchen von Kalorien, Stressprävention oder verbesserte Konzentration. Viel Spaß beim Ausprobieren Ihrer neuen Pausengestaltung!

Gesund in der Schicht. Outdoor-Workshops für Lehrlinge

Schichtarbeit belastet die Gesundheit. Schlafstörungen, Probleme mit dem Biorhythmus und der Ernährung, unregelmäßige Freizeit mit Familie und Freund:innen. Gerade für Einsteiger:innen ist es wichtig zu erfahren, wie man sich dagegen wappnen kann.

Seit 15 Jahren veranstaltet IBG mit dem Bildungszentrum Lenzing regelmäßig Gesundheitsworkshops für Lehrlinge der Lenzing AG am Ende ihrer Ausbildung. Es begann im Jahr 2008 am Feuerkogel im oberösterreichischen Salzkammergut. Unsere Arbeitsmediziner Walter Kroeg – inzwischen Leiter des Gesundheitsmanagements der Lenzing AG – und Helmut Stadlbauer, verantwortlich für den IBG-Fachbereich Gesunde Arbeitszeiten, konzipierten einen Workshop, der den Lehrlingen ein besonderes Erlebnis bieten sollte. Berghütte statt Seminarraum, Bewegung in der Natur, gemeinsames Erfahren von Fakten über Biorhythmen, Schlaf, Sport, und genügend Zeit für den Austausch über soziale Fragen der Schichtarbeit.

Dieser erste Workshop mit Übernachtung und Wandern im Höllengebirge war für alle neu und abenteuerlich. Im Lauf der Jahre wurde die Organisation optimiert und verschiedene Lokalitäten ausprobiert. Nun hat sich ein Seminargasthof bei Strobl am Wolfgangsee in der Bergwelt der Postalm-Region als bewährter Austragungsort etabliert, meist im November oder Dezember. Gruppen von acht bis zwölf Lehrlingen am Übertritt in die Schichtarbeit erfahren in eineinhalb Tagen von unseren Schichtexperten Wissenswertes über Chronobiologie, Schlafrhythmen, Ernährungsempfehlungen, Bewegung und Sport.

Die Teilnehmer:innen tauschen ihre schon gemachten Erfahrungen mit den sozialen Herausforderungen des Schichtlebens aus – Freundeskreis, Freizeitaktivitäten, familiäre Fragen. Beim gemeinsamen Wandern in der Natur – mit Pulsuhr und in Begleitung unseres Fitnesstrainers Herbert Wagner – muss sich die Theorie an der Praxis von Wind und Wetter messen. Und am Abend kommt die Gaudi bei den Youngsters auch nicht zu kurz. Ihr Feedback zeigt uns: sie mögen es, die angehenden Schichtarbeiter:innen. Und das Unternehmen sieht es als Anerkennung und gute Investition in die Zukunft seiner jungen Mitarbeitenden, meint Gottfried Engelbrecht-Diesslbacher, der Leiter des Bildungszentrums Lenzing. Deshalb läuft schon die Planung für die nächsten Workshops in diesem Spätherbst. Beim Forum Prävention der AUVA 2022 wurde dieses Veranstaltungsformat als GoodPractice-Beispiel für den Einstieg von Lehrlingen in die Schichtarbeit vorgestellt und stieß auf großes Interesse des Fachpublikums. IBG bietet dieses Konzept auch für »fortgeschrittene« Schichtarbeiter:innen an.

Der Akkubrand

Die unterschätzte Gefahr: Mobiltelefone, Tablets, E-Reader, Kinderspielzeug, E-Zigaretten, Ladegeräte, Steckerleisten, E-Scooter und -Bikes – die Anzahl der elektronischen Geräte in unseren Haushalten und Betrieben nimmt laufend zu.

Damit einhergehend nehmen aber nicht nur die persönliche Freiheit und der Komfort zu, sondern auch die Gefahrenquellen hinsichtlich eines etwaigen Brands. Die Anzahl der Brände mit elektrischer Ursache ist immer mehr am Wachsen, der klassische Zimmerbrand durch eine vergessene Kerze hat beinahe »ausgedient«.

Besonders tückisch bei Elektrobränden ist zumeist die schleichende Entstehung – Elektrobrände bleiben daher oft lange unbemerkt und haben viel Zeit sich auszubreiten. Zum einen ist die Brandgefahr beim Laden der Akkus am höchsten, dies passiert auch meistens in der Nacht. Zum anderen geht von defekten und alten Akkus, zum Beispiel bei einem ausrangierten Notebook und einem »verunfallten« Scooter, eine sehr hohe Brandgefahr aus. Zusätzlich werden diese oftmals in weniger frequentierten Bereichen wie im Keller, der Garage oder mit einerMenge anderer Lagerungen aufbewahrt.

Als Ehrenrettung für die Batterien und Akkus muss natürlich aber ebenso erwähnt werden, dass deren Verwendung bei einem sorgsamen Umgang prinzipiell sicher ist. Dennoch ist es wichtig, einige Regeln und Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

  • Setzen Sie auf Qualität. Mangelhafte Produkte sind mögliche Gefahrenquellen.
  • Setzen Sie Akkus keinen extremenTemperaturen (+40 Grad bzw. -10 Grad) aus.
  • Sie nutzen ein Gerät nur selten, lagern Sie Altgeräte? Entfernen Sie den Akku und lagern Sie ihn separat, vor allem aber kühl und trocken.
  • Nehmen Sie Beschädigungen ernst! Ein Akku kann leicht einmal hinunterfallen oder eingeklemmt werden. MechanischeBeschädigungen stellen ein erhöhtes Risiko dar.
  • Wenn Sie Verformungen, Erhitzung, Verfärbung oder ungewöhnlichen Geruch wahrnehmen, lassen sie den Akku überprüfen. Das Gerät nicht in Betrieb nehmen!
  • Verwenden Sie zum Laden ausschließlich vom Hersteller:innen freigegebene Ladegeräte und Kabel.
  • Geräte beim Aufladen immer auf einen nicht brennbaren Untergrund legen.
  • Vermeiden Sie das vollständige Ent- und Aufladen des Akkus. Laden Sie ihren Akku stattdessen frühzeitig nach.
  • Stecken Sie ihre Ladegeräte und auch Steckerleisten (Kippschalter) ab, wenn sie diese nicht verwenden. Das spart Strom und reduziert die Brandgefahr.
  • Verwenden Sie keine defekten, beschädigten, verformten oder aufgeblähten Batterien und Akkus.
  • Lagern und laden Sie Akkus nicht im Außenbereich, nicht in feuchten Räumen sowie nicht an Orten, an denen sehr hohe Temperaturen zu erwarten sind (beispielsweise im Gartenhaus oder hinter der Windschutzscheibe im Auto).
  • Batterien und Akkus (auch beschädigte) gehören nicht in den Hausmüll. Entsorgen Sie Altbatterien und Altakkus sachgerecht in den Sammelboxen im Handel oder bei kommunalen Sammelstellen.
  • Kleben Sie die Pole vor der Entsorgung ab. So verhindern Sie einen Kurzschluss.
  • Bei längerer Lagerung, zum Beispiel bei der Überwinterung des Akkurasenmähers, empfehlen die meisten Hersteller:innen einen Ladestand von ca. 40-50 %.
  • Als Vorsichtsmaßnahme können Sie Rauchmelder in Ihren Räumlichkeiten installieren.
  • Keinesfalls sollten Sie Batterien und Akkus im Kühlschrank lagern und auch nicht der Feuchtigkeit aussetzen. Kommt Lithium mit Wasser in Kontakt, kann das ebenfalls zu Beschädigungen führen.
  • Fassen Sie »schmierige« oder ausgelaufene Batterien und Akkus möglichst nicht mit der bloßen Hand an. Sollten Sie mit den ausgelaufenen Komponenten in Kontakt gekommen sein, waschen Sie sich gründlich die Hände.

Auch bei der größten Vorsicht und vorbeugendem Brandschutz kann es leider dennoch auch zu einem Brand kommen. Zögern Sie nicht unter 122 die Feuerwehr anzurufen. Für den ersten Löscheinsatz sind auch Handfeuerlöscher und Löschdecken sinnvoll.

An erster Stelle steht aber immer der Schutz und die Rettung von Menschenleben. Verlassen Sie den Brandbereich, materielle Werte können ersetzt werden.

 

„Gesund bleiben! Erfolgreiche Initiativen für die Zukunft – Ein Rückblick auf die FGÖ-Konferenz“

Inmitten der dynamischen Welt der Gesundheitsförderung leistete die 23. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz mit dem vielversprechenden Thema „Gesund bleiben! Aus FGÖ-Initiativen für die Zukunft lernen“ einen bemerkenswerten Beitrag. Ein Ereignis, das nicht nur innovative Ansätze hervorbrachte, sondern auch die Grundlage für zukünftige Initiativen in diesem Bereich legte.

Die Konferenz, die am Dienstag, den 15. Juni 2021, als Online-Veranstaltung mit Live-Stream aus Wien stattfand, bot eine Fülle von Einblicken, Diskussionen und interaktiven Workshops. Von hochkarätigen Plenumsdiskussionen bis hin zu themenspezifischen Foren bot das Event eine Plattform für Fachleute, um ihre Erkenntnisse zu teilen und gemeinsam an neuen Ansätzen zu arbeiten.

Mag.a Ina Lukl, IBG-Leitung BGF Projekte

Eine der bemerkenswerten Präsentationen stammte von Mag.a Ina Lukl von der IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH, Wien. Unter dem Titel „Aktive Mobilität zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Mobilitätsmanagement“ brachte Lukl spannende Einblicke und praktische Erfahrungen in die Diskussion. In einer Zeit, in der die Förderung von aktiver Mobilität zunehmend an Bedeutung gewinnt, wurden Strategien und Praktiken beleuchtet, um Mitarbeiter:innen zur Änderung ihres Mobilitätsverhaltens zu motivieren.

Besonders interessant war das rege Interesse der Teilnehmer:innen an den Motivationsgründen und Argumenten zur Förderung einer gesunden Mobilität. Der Austausch mit Vertreter:innen von Programmen wie klimaaktiv mobil unterstrich die wachsende Bedeutung nachhaltiger Mobilität für Unternehmen und die Gesellschaft im Allgemeinen. Erste positive Veränderungen im Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter:innen wurden bereits beobachtet, was die Wirksamkeit solcher Initiativen unterstreicht.

Der Tagungsband der Konferenz ist für alle Interessierten als Download verfügbar. Dieser enthält eine Zusammenfassung der Diskussionen, Präsentationen und Erkenntnisse, die während der Veranstaltung gesammelt wurden. Für diejenigen, die die Konferenz verpasst haben oder bestimmte Präsentationen erneut ansehen möchten, stehen die Videomitschnitte auf dem FGÖ-YouTube-Kanal zur Verfügung.

Insgesamt war die FGÖ-Konferenz ein Erfolg und bot wertvolle Einblicke und Anregungen für zukünftige Gesundheitsförderungsinitiativen. Durch die Präsentation von bewährten Praktiken und die Diskussion neuer Ideen hat die Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in Österreich geleistet.