Kategorie: Allgemein

Erkältungskrankheiten: Symptome lindern, Dauer verkürzen

Erkältungen und grippale Infekte sind meistens virusbedingte Entzündungen der Atemwege. Bei ersten Anzeichen wie Kältegefühl, Glieder- und Kopfschmerzen ist eine Schwitzkur mit Lindenblütentee und/oder Holunderblütentee hilfreich. Allerdings sind Schwitzkuren kreislaufbelastend, weshalb auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten ist.

Erkältungsbäder und Inhalationen mit ätherischen Ölen wie z.B. Thymian, Latschenkiefer, Fichtennadeln oder Eukalyptus fördern die Durchblutung der Schleimhäute und wirken entzündungs- und keimhemmend.

Ein weiterer Entzündungshemmer ist die Kapland Pelargonie (z.B. Kaloba®), die auch antibakteriell, antiviral und immunmodulierend wirkt. Propolis (z.B. Propolisept Urtinktur) und Schwarzkümmel (als Öl oder Tee) sind beliebte, aus der Volksheilkunde stammende Anwendungen.

Beim Schnupfen ist das Behandlungsziel die Verbesserung der Nasenatmung und die Verhinderung von Sekretstau in den Nasennebenhöhlen. Auch hier sind Inhalationen oder Schnupfensprays mit ätherischen Ölen (z.B. tetesept® Schnupfenspray mit Eukalyptus, Menthol, Pfefferminzöl) wirksam.

Fertigarzneimittel wie Sinupret Dragees, Gelomyrtol® Kapseln oder Soledum® Kapseln können auch sehr gut bei bereits bestehenden Entzündungen der Nasennebenhöhlen eingesetzt werden.

Im akuten Stadium einer Erkältung ist der trockene Reizhusten besonders unangenehm. Hier können Teezubereitungen, Tropfen oder Sirupe aus reizlindernden Pflanzen wie z.B. Eibisch, Isländisches Moos, Huflattich oder Spitzwegerich angewendet werden.

Handelt es sich um produktiven Husten, ist das Ziel, den Schleim zu verflüssigen, Entzündungen zu hemmen und Spasmen der Bronchien zu lösen (z.B. mit Zubereitungen aus Anis, Fenchel, Thymian, Primelwurzel, Efeu, Süßholzwurzel oder Speiklavendel als Fertigarzneimittel Tavipec®). Pflanzliche „Antibiotika“ können unterstützend bei jeder Erkältung eingesetzt werden, dazu gehören z.B. Brunnenkresse, Meerrettich, Kapuzinerkresse (Angocin® Anti-Infekt- Tabletten), Knoblauch, Zwiebel, Thymian, Propolis und Kapland Pelargonie (Kaloba® Tropfen).

Planken mit Barbie und Ken

Eine Zeitschrift hat im Zuge des Erfolgs des Films „Barbie“ auch einen Artikel zum Thema Planken veröffentlicht – laut Autor gab es am Filmset die „Plank-Challenge“. Es hat sich herausgestellt, dass Barbie und Ken nicht nur im Film alles können und wissen, sondern auch im wirklichen Leben sehr fit sind. Alle Mitarbeitenden am Set waren eingeladen bei der Challenge teilzunehmen und sich miteinander zu matchen. Und gewonnen hat Margot Robbie (Barbie) mit 4:10 Minuten vor Barbie-Producer David Heymen (4:01) und Ryan Gosling (Ken – 3:02).  Gratulation!

Das ist natürlich eine Herausforderung an uns alle – jeder darf mitmachen.

Ausgangshaltung

  • Die Unterarme liegen parallel zueinander in Schulterbreite an Boden, während die Füße den Boden nur mit den Zehen berühren.
  • Nun werden Gesäßmuskel, Rückenstrecker und Rumpfmuskulatur aktiviert – WICHTIG: immer ganze Körperspannung halten, kein Hohlkreuz – aktiv aus den Schultern hochdrücken
  • Wirbelsäule und Bauch-Hüftbereich sind in einer Linie mit deinen Schultern und Beinen.
  • Alternative: Knie am Boden ablegen

 Warum Planken

  • Regelmäßige Plank-Übungen bewirken eine starke Körpermitte und Schulterpartie
  • Rückenschmerzen wird vorbeugt
  • Trägt zur Verbesserung der Haltung bei
  • allgemeiner Kraftzuwachs und Verbesserung der allgemeinen Fitness und somit Minimierung der Verletzungsanfälligkeit beim Sport

Varianten zum Planken

  • Hoher Plank – die Arme sind ausgestreckt – Hand- statt Unterarmstütz
  • Plank mit Beinheben: abwechselnd linken und rechten Fuß kurz anheben
  • Walking Plank – Start im Hohen Plank, Wechseln in den klassischen Plank indem man einen Arm nach dem anderen am Boden absetzt und wieder zurück in den Hohen Plank
  • Side-Plank
    • Seitlicher Stütz am Ellenbogen
    • Seitlicher Stütz mit ausgestreckten Armen
  • Mountain-Climber: Plankhaltung – abwechselnd ein Knie zum Brustkorb führen (langsam -> schnell)

 

 

Stärken stärken

Wer seine Stärken kennt und diese stärkt und fördert, hat damit den fruchtbaren Boden für Erfolg geschaffen.  Es fällt uns aber manchmal schwer, die eigenen Stärken zu sehen. Wir neigen eher dazu uns auf unsere „Schwächen“ zu konzentrieren und wie wir diese ausgleichen können. Das kostet aber vor allem Zeit und Energie und verhilft uns im besten Fall lediglich zu einer guten Durchschnittlichkeit.

Mit dem Fokus auf Stärken gelingen herausragende Höchstleistungen und Erfolg, nämlich mit Leichtigkeit, Spaß und Freude –  nicht mit mühevoller Anstrengung und Fleiß!

  • Die eigenen Stärken erkennen: Beantworten Sie für sich folgende Fragen – am besten schriftlich. Werfen Sie dann einen Blick auf Ihre Antworten und listen Sie auf deren Basis Ihre Fähigkeiten bzw. Ihre Stärken auf.
    • Was kann ich gut? Was mache ich gerne?
    • Was gelingt mir gut? Worauf bin ich stolz?
    • Wofür bekomme ich Komplimente, Lob und Bewunderung von anderen?
    • Zu welchen Themen werde ich öfter um Rat gefragt?
    • Woran habe ich Freude? Was mache ich mit Leidenschaft?

 Stärken Sie Ihre Stärken: Da Sie nun Ihre Stärken kennen, überlegen Sie, welche Möglichkeiten es gibt, diese Stärken weiterzuentwickeln und zu stärken.

  • Richten wir unseren Fokus vermehrt auf Dinge, die positiv, angenehm, freudig, … sind, verändert sich dadurch auch unsere Stimmung und es werden damit Gehirnareale aktiviert, die für Positives, Optimismus, Zuversicht, Hoffnung und Erfolg zuständig sind.
  • Setzen Sie Ihre Stärken ein: Finden Sie heraus, bei welchen Tätigkeiten im privaten und im beruflichen Umfeld Sie Ihre Stärken einsetzen können.

  In diesem Sinne: Stärken Sie Ihre Stärken und schöpfen Sie Ihr Potenzial aus!

Unser Salzburg

Seele im Gleichgewicht.

Mentale Gesundheit im Fokus: IBG Expertin und Arbeitspsychologin Regina Nicham spricht ausführlich über mentale Gesundheit, darüber wie wichtig es ist, frühzeitig Warnsignale zu erkennen und sich besser zu spüren. So betont Nicham, dass mentale Gesundheit ein kontinuierlicher Prozess ist, der regelmäßige Aufmerksamkeit erfordert. „Es ist keine Schwäche, Hilfe zu suchen oder sich selbst Priorität einzuräumen“, sagt sie. „Indem wir uns selbst besser verstehen und auf unsere Bedürfnisse achten, können wir ein erfüllteres und gesünderes Leben führen.“

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Oberösterreicherin

Burgenländerin

ORF ECO Magazin

„Herausforderungen im Umgang mit Krankenständen“

Der Krankenstandszahl erreichte im letzten Jahr einen bedenklichen Rekordwert, wobei die Sozialversicherungsträger erstmals über 1 Milliarde Euro an Krankenstandsgeldern auszahlen mussten. In einem kürzlich ausgestrahlten Beitrag des ORF ECO Magazins bietet Gerhard Klicka, Geschäftsführer von IBG, interessante Einblicke in die Herausforderungen, Ursachen und möglichen Lösungsansätze im Umgang mit steigenden Krankenstandstagen.

Verschiedene Gründe

trugen zu diesem alarmierenden Anstieg der Krankenstandstage bei. Insbesondere die Auswirkungen der globalen Pandemie und psychische Belastungen spielten eine entscheidende Rolle. Die unsichere Arbeitslage, Homeoffice-Anforderungen und die allgemeine Verunsicherung führten zu einem Anstieg von gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Arbeitnehmern.

Die Konsequenzen für Unternehmen

sind beträchtlich, da nicht nur die Produktivität sinkt, sondern auch die finanzielle Belastung durch Lohnfortzahlungen und Ersatzpersonal erheblich steigt. In diesem Zusammenhang betont Gerhard Klicka die Dringlichkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen und den Fokus auf Gesundheitsvorsorge und Stressbewältigung zu legen.

Die aktuellen Herausforderungen

erfordern differenzierte Lösungsansätze. Gerhard Klicka gibt zu verstehen, dass es keine pauschalen Lösungen für die komplexen Probleme gibt. Jedes Unternehmen muss individuelle Strategien entwickeln, die auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen und gleichzeitig eine positive Arbeitsumgebung fördern.

Fazit: Der Beitrag in der TVthek des ORF ECO Magazins bietet einen informativen Einblick in die Problematik der steigenden Krankenstandstage. Gerhard Klicka von IBG plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Unternehmen Verantwortung übernehmen und präventive Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. In einer Zeit, in der die Arbeitswelt vor vielfältigen Herausforderungen steht, ist die Schaffung eines positiven Arbeitsklimas und die Umsetzung individueller Lösungen von entscheidender Bedeutung.

Zum Beitrag

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Bettina Fink

IBG im ORF ECO Magazin

Heute Mittag drehte das ORF Team unter der Leitung von Redakteurin Mag. Bettina Fink eine Reportage im IBG Arbeitsmedizinischen Zentrum Wien. Das brisante Thema der Untersuchung lautete: „Krankenstände – so hoch wie noch nie“. Als Experte stand den Journalisten dabei der Geschäftsführer des IBG, Gerhard Klicka, Rede und Antwort.

Im Interview gab Klicka Einblicke in die Entwicklungen, die das Unternehmen beobachtet hat, und erklärte mögliche Ursachen für die gestiegenen Krankenstände. Von betrieblichen Belastungen bis hin zu gesellschaftlichen Einflüssen – die Vielschichtigkeit des Themas wurde in dem Gespräch deutlich.

IBG GF Gerhard Klicka platziert sich für das Interview
IBG GF Gerhard Klicka platziert sich für das Interview
Dr. Gertraud Hedenetz, Arbeitsmedizinerin und Leiterin des IBG Arbeitsmedizinischen Zentrums Wien
ORF ECO Redakteurin, Mag. Bettina Fink führte das Gespräch mit IBG GF Dr. Gerhard Klicka
Dr. Gertraud Hedenetz im Patientinnengespräch

Zu sehen ist dieser Beitrag, im ORF ECO Magazin am Donnerstag, den 01.02. 2024 um 22:30  auf ORF 2.

Anti-Stress-Ernährung

Der Terminkalender quillt über, das Telefon klingelt ohne Ende, der Schlaf ist schlecht und die Nerven liegen blank. Wenn Sie bei all den Verpflichtungen auch noch die Regeln einer ausgewogenen und regelmäßigen Ernährung missachten, hat dies verheerende Folgen für Ihr zentrales Nervensystem, Immunsystem und Wohlbefinden.

Denn die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit hängt von einer optimalen Hirnstoffwechseltätigkeit ab und diese wiederum direkt von aufgenommener Flüssigkeit und Nahrung. Daher ist Vorsicht geboten! Süßhaltige Speisen liefern zwar schnelle Energie und fetthaltige Gerichte wirken im ersten Moment beruhigend, doch die Wirkung ist nur von kurzer Dauer, gefolgt von starken Ermüdungserscheinungen.

Deshalb gilt für eine gesunde Anti-Stress-Ernährung:

  • Vermehrte Vitamin- und Mineralstoffaufnahme für hohe Belastungen. Komplexe Vollkornprodukte, anstelle von isolierten Kohlehydraten (Zucker, Weißmehl, geschälter Reis). Regelmäßig zu Obst (Beeren), Gemüse (Avocado, Kohl, Gurke), Nüssen und Hülsenfrüchten greifen.
  • Auf hochwertiges Eiweiß und Fette mit einem hohen Anteil an ein- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Hering, Thunfisch, Lachs, Lein-, Raps-, Soja- und Walnussöl) achten.
  • Anstelle von hastiger und unkontrollierter Nahrungsaufnahme, bewusstes und langsames Essen mit Vermeidung von Nebentätigkeiten wie telefonieren, E-Mails lesen oder arbeiten.
  • Vor dem Essen einen 10-Minuten-Spaziergang einbauen und das Essen im Sitzen zu sich nehmen.
  • Auf regelmäßige Flüssigkeitszufuhr nicht vergessen. Dabei eignen sich Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Fruchtsäfte anstelle von Kaffee, Alkohol und Limonaden.

Übergewicht        

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) beginnt Übergewicht ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 25 kg/m2. Ab einem BMI von 30 kg/m2 spricht man von starkem Übergewicht, Fettleibigkeit oder Adipositas.

Viele unterschiedliche Faktoren können bei der Entstehung von Übergewicht zusammenspielen:

  • genetischen Faktoren
    (gelten jedoch nicht allein als Auslöser für Übergewicht)
  • Bewegungsmangel
    (Körper wird mehr Energie zugeführt, als dieser verbraucht)
  • ungesunde Ernährung
  • Medikamente (z. B. Antidepressiva, Neuroleptika, Antiepileptika, Antidiabetika)
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Schwangerschaft
  • Übergewicht im Kindesalter

Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Gesundheit wird von vielen Faktoren (Alter, Geschlecht, familiäre Veranlagung, bestehende Erkrankungen etc.) beeinflusst. Das Risiko für Begleit- und Folgeerkrankungen steigt mit Höhe und Dauer des Übergewichts an.

Starkes Übergewicht ist u.a. ein Risikofaktor für

  • Diabetes mellitus Typ II
  • Fettstoffwechselerkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Arteriosklerose, in weiterer Folge Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt/ Schlaganfall)
  • Hormonelle Störungen
  • Entstehung von Krebserkrankungen, u.a. Brust-, Dickdarm-, Gebärmutter- und Nierenkrebs
  • Gelenkserkrankungen (z.B. Coxarthrose, Gonarthrose)

Prävention

  • Betreiben Sie regelmäßig Sport
  • Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen: Meiden Sie ungesunde Lebensmittel (raffiniertes Getreide-weißes Mehl, Süßigkeiten, Kartoffeln, rotes Fleisch, verarbeitetes Fleisch) und Getränke (zuckerhaltige Getränke)
  • Verbessern Sie Ihre Schlafgewohnheiten und reduzieren Sie den Stress.

Mehr Information finden Sie in diesem Folder des Sozialministeriums:
Die österreichische Ernährungspyramide

Frauenpower – mit ausgeglichenen Hormonen

Der Hormonhaushalt einer Frau unterliegt ständigen Veränderungen. Sei es während der unterschiedlichen Zyklusphasen oder in Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Wechseljahren. Das komplexe Gleichgewicht der Hormone kann durch äußere Umstände, Stress, falsche Ernährung oder Umweltgifte aus Pestiziden, Alkohol oder Zigaretten durcheinander geraten. Unangenehme Folgen sind unter anderem PMS, Menstruationskrämpfe, starken Blutungen, Zyklusunregelmäßigkeiten oder Wechselbeschwerden.

Lassen Sie Hormonschwankungen nicht Ihre Lebensqualität beeinträchtigen! Viele Kräuter und Nahrungsmittel enthalten hormonähnliche oder hormonregulierende Inhaltsstoffe, die Sie in verschiedenen Lebensphasen unterstützen können. Eine kleine Auswahl finden Sie hier:

  • Mönchspfeffer: kann den Prolaktinspiegel senken, der bei Stress erhöht ist. Wirkt gut gegen PMS.
  • Frauenmantel: kann in jeder Lebensphase hilfreich sein. Hat zyklusregulierende Wirkung und ist krampflösend.
  • Schafgarbe: gut bei Menstruationskrämpfen, zu langer oder zu kurzer Menstruationsdauer, wirkt in der zweiten Zyklushälfte zyklusregulierend.
  • Yamswurzel: ein Inhaltsstoff ähnelt dem Hormon Progesteron und ist daher vor allem für Frauen in den Wechseljahren von Nutzen.
  • Kreuzblüter (Brokkoli, Karfiol, Kohlsprossen): die enthaltenen Senföle wirken stark antioxidativ und somit zellschützend, helfen beim Abbau von Östrogenen und Xenoöstrogenen (östrogenähnliche Substanzen aus der Umwelt), gut bei Wech-selbeschwerden.
  • Leinsamen: enthalte Lignane (sekundäre Pflanzenstoffe) und können ein hormonelles Ungleichgewicht auf-grund zu hoher Östrogenspiegel regulieren. Studien konnten zeigen, dass Lignane eine positive Auswirkung auf das Überleben von Brustkrebspatientinnen haben können.

Unser Tipp: Probieren Sie „Seed-cycling“: In den ersten zwei Wochen des Zyklus je 1 EL Leinsamen und 1 EL Kürbiskerne, in der zweiten Zyklushälfte je 1 EL Sesam und 1 EL Sonnenblumenkerne. Alle Samen zerkleinert zu sich nehmen. Sie haben eine ausgleichende Wirkung auf die weiblichen Hormone.

 

Bild von azerbaijan_stockers auf Freepik

 

 

trend

„Effektive Arbeitsorganisation: Tipps für einen erfolgreichen Arbeitstag“

Ein gut organisierter Arbeitstag ist der Schlüssel zu produktivem Arbeiten und beruflichem Erfolg. Der aktuelle trend Bericht bietet einen umfassenden Einblick in bewährte Strategien, um den Arbeitsalltag effizient zu gestalten. Verschiedene Expert:innen teilen ihre Einsichten, darunter auch der Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka von IBG.

Zum Beitrag

Experte: Gerhard Klicka

Autor:innen: Michael Schmid, Peter Sempelmann, Julia Palmai

Arbeitsmedizin: Ein spannendes Aufgabengebiet für Ärztinnen und Ärzte

Die Ärztekammer für Oberösterreich lädt alle interessierten Ärztinnen und Ärzte zum informativen Seminar „Arbeitsmedizin: Ein spannendes Aufgabengebiet für Ärztinnen und Ärzte“ ein. Ein Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Berufsfeldes erwartet die Teilnehmer:innen am Dienstag, den 23. Januar 2024, von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr.

Drei renommierte Arbeitsmediziner, darunter auch Dr. Manfred Lindorfer, ein erfahrener Allgemeinmediziner und Leiter der IBG Arbeitsmedizin in Linz, werden als Referenten das Seminar bereichern.

 

Dr. Manfred Lindorfer, Leitung IBG Arbeitsmedizin OÖ

 

IBG Arbeitsmedizinerin, Dr. Judith Leisch

Moderiert wird die Veranstaltung von IBG Arbeitsmedizinerin Dr. Judith Leisch, die nicht nur durch ihre fachliche Expertise, sondern auch durch ihre interaktive Moderation für eine abwechslungsreiche Atmosphäre sorgen wird.

Im Mittelpunkt des Seminars steht die eingehende Erörterung des Berufsbildes der Arbeitsmedizin. Die Referenten werden die verschiedenen Aspekte dieses spannenden Aufgabengebiets beleuchten und stehen dabei für alle Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Von praxisnahen Einblicken bis zu aktuellen Entwicklungen in der Arbeitsmedizin – dieses Seminar bietet eine ideale Plattform, um das Interesse an diesem Fachgebiet zu vertiefen.
 
Die Veranstaltung findet in der Ärztekammer für OÖ statt. Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich.