Kategorie: Allgemein

IBG Betriebsausflug

Vergangenes Wochenende fand der diesjährige IBG-Betriebsausflug statt.

Am Vorabend kamen wir im Wiener Prater im Schweizerhaus zusammen und verbrachten einen gemütlichen Abend bei Stelze und Bier. Am Samstag ging es dann mit dem Bus nach Bratislava, da wir aufgrund des Hochwassers leider nicht wie geplant mit dem Twin City Liner fahren konnten. Dafür wurden wir jedoch mit herrlichem Wetter belohnt.

In vier Kleingruppen durchstreiften wir mit unseren Guides die Altstadt von Bratislava und genossen am Ende die wunderbare Aussicht von der Burg auf die Stadt. Dort fand auch das gemeinsame Mittagessen statt, bei dem wir einige Mitarbeiter:innen ehrten, die bereits seit 10 bzw. 20 Jahren bei IBG tätig sind. Danach hatten wir noch etwas Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

Am späteren Nachmittag kehrten wir alle wohlgelaunt nach Wien zurück, und die Kolleg:innen aus den Bundesländern setzten ihre Reise mit der Bahn fort. Für alle rund 60 Teilnehmer:innen war es ein tolles Erlebnis.

 

Autofahrer:innen als Vorbilder

Immer wieder lesen wir über die wichtigsten Verhaltensregeln für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen für ein sicheres Miteinander im Verkehrsraum Straße: links und rechts Schauen, reflektierende Bekleidung, vorausschauendes Fahren, wertschätzender Umgang, … die Liste ist lang und wichtig, denn alle wollen unfallfrei wieder nach Hause kommen. Mit Recht kommt aber immer wieder der nervöse Blick Richtung Autofahrer:innen – warum kommen nie Tipps für die Autofahrer:innen, warum müssen immer nur die Radfahrer:innen und Fußgänger:innen aufpassen und den Autos ausweichen? Gibt es nicht auch Verhaltensregeln für die Autofahrer:innen? Wie sind eigentlich die rechtlichen Grundlagen? Und sind Radfahrende tatsächlich Verkehrshindernisse?

Wir haben Wünsche von „unseren IBG-Radfahrer:innen“ gesammelt und die rechtlichen Rahmenbedingungen hier zusammengefasst:

  • Seitlicher Abstand: Beim Überholen von Radfahrenden müssen Kraftfahrzeuge innerorts einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten und außerorts von 2 Metern. Bis zu einem Tempo des Kfz von 30 km/h darf die Überholdistanz jedoch unterschritten werden, falls noch ausreichend Abstand eingehalten werden kann, nämlich ein „der Verkehrssicherheit und der Fahrgeschwindigkeit entsprechender seitlicher Abstand vom Fahrzeug, das überholt wird.“
  • Sicherheitsabstand beim Hintereinanderfahren: empfohlen sind ZWEI Fahrzeuglängen
  • Das Rechtsfahrgebot gilt natürlich für alle Verkehrsteilnehmer:innen, jedoch wird laut Wiener Rechtsprechung den Radfahrer:innen zumindest ein Abstand von 1,2m beim Vorbeifahren an zum Beispiel parkenden Autos zugesprochen.
  • Einbahnstraßen: sofern gekennzeichnet dürfen diese von Radfahrenden auch entgegen der Einbahnrichtung genutzt werden – bitte genügend Raum geben.
  • Kein Zuparken oder Halten auf Radwegen
  • Im Kreisverkehr sind Radfahrer:innen, wie alle Verkehrsteilnehmer:innen zu behandeln: kein Überholen im Kreisverkehr und beim Einfahren in den Kreisverkehr besonders auf Radfahrer:innen und Motorräder achten.
  • Vor dem Öffnen der Fahrertüre beim Aussteigen aus dem Fahrzeug sicherstellen, dass kein:e Radfahrer:in kommt. Hier ist der „Dutch Reach“ sehr hilfreich – er soll das Übersehen eines Radfahrersbeim Öffnen der Tür eines geparkten Fahrzeugs verhindern. Dabei wird die Autotür mit der rechten Hand statt mit der näheren linken Hand geöffnet. So dreht sich der Oberkörper des Fahrers bzw. der Fahrerin automatisch nach links und ein:e eventuell vorbeifahrende:r Radfahrer:in gerät in den Blickwinkel (Schulterblick).
  • Kein Überholmanöver starten, wenn ein:e Radfahrer:in entgegenkommt
  • Aufeinander rücksichtnehmen, kein Anhupen
  • Auch einmal als Autofahrer:in in die Perspektive des Radfahrenden wechseln

    Foto von Brett Sayles, www.pexels.com

DerStandard

Die Macht der Führung im Gesundheitswesen: Ein Gastbeitrag von IBG Arbeitspsychologe Tobias Glück im DerStandard.

In einem kürzlich veröffentlichten Gastbeitrag im DerStandard hebt IBG Arbeitspsychologe Tobias Glück die entscheidende Rolle der Führung im Gesundheitswesen hervor. In dem Artikel beschäftigt er sich mit den Dimensionen schlechter Führung und diskutiert mögliche Wege, wie diese verbessert werden können. Glück betont dabei, dass neben finanziellen Anreizen und Arbeitszeitflexibilität die Führung eine mächtige Hebelwirkung hat, um Gesundheitsberufe attraktiver zu gestalten. Seine Analyse wirft ein Licht auf die Bedeutung einer effektiven Führungskultur für die Mitarbeiterzufriedenheit und letztendlich auch für die Patientenversorgung.

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Experte/ Autor: Tobias Glück

Gesunde Arbeit

Ein Schläfchen am Arbeitsplatz: Energiebooster oder Mythos?

In einem exklusiven Interview mit Gesunde Arbeit gibt IBG-Expertin, Arbeitspsychologin Regina Nicham aufschlussreiche Einblicke zum Thema kurze Mittagsschläfchen am Arbeitsplatz. Statt sich nur auf den klaren Fokus zu konzentrieren, könnte ein kurzes Nickerchen tatsächlich die Produktivität steigern. Nicham betont, dass ein Powernap von der richtigen Dauer genau der Energiekick sein könnte, den wir während eines langen Arbeitstages im Büro benötigen. Bleiben Sie dran, um mehr über die Vorteile eines gezielten Mittagsschlafs zu erfahren!

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Expertin: Regina Nicham

 

IBG erhält das renommierte Gütesiegel „TOP Berater 2024“

Wir bei IBG freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr das Gütesiegel „TOP Berater 2024“ erhalten haben. Diese Auszeichnung würdigt unsere Beratungsdienstleistungen, die unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen.

Das Institut für Management und Wirtschaftsforschung hat in Zusammenarbeit mit dem Kurier eine umfassende Analyse durchgeführt, bei der 1.850 Unternehmen aus verschiedenen Branchen bewertet wurden. Wir sind stolz darauf, zu den wenigen Unternehmen zu gehören, die diese Anerkennung für ihre Leistungen in der Beratungsbranche erhalten haben.

Unsere Philosophie bei IBG ist es, nicht nur Lösungen anzubieten, sondern Partnerschaften aufzubauen und unseren Kunden dabei zu helfen, langfristigen Erfolg zu erzielen. Diese Auszeichnung ist ein Beweis für das Engagement und die Professionalität unseres Teams.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um unserem engagierten Team für ihr Engagement und ihren Einsatz zu danken. Ihre Leidenschaft und ihr Streben nach besonderen Leistungen sind der Schlüssel zu unserem Erfolg.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere geschätzten Kunden. Ihre Vertrauen in unsere Dienstleistungen ist die treibende Kraft hinter unserer kontinuierlichen Verbesserung und unserem Streben nach Spitzenleistungen.

Wir bei IBG sind bestrebt, unseren Kunden weiterhin erstklassige Beratungsdienstleistungen anzubieten und ihnen auf ihrem Weg zum Erfolg beizustehen. Diese Auszeichnung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Gesundheit fördern durch aktive Mobilität

wussten Sie, dass Radfahren und Zufußgehen für eine höhere Lebenserwartung, stärkere Knochen, gesünderen Schlaf sowie einen verbesserten Herzkreislauf und Stoffwechsel sorgen? Oder, dass körperliche Aktivität durch Stress ausgelöste Belastungen kompensiert und das Risiko für kognitiven Abbau reduziert?

Haben Sie Interesse an innovativen Ansätzen, um Ihre Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen, aktiver, gesünder und leistungsfähiger zu werden? Möchten Sie soziale und ökologische Verantwortung übernehmen, die Attraktivität Ihrer Organisation erhöhen und einen Beitrag zu Klimaschutz und Klimawandelanpassung leisten?

Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie die Expertise unserer Beraterin Mag. Ina Lukl und heben Sie Ihre betriebliche Gesundheitsförderung mit einem nachhaltigen Mobilitätsmanagement auf das nächste, klima- und zukunftsfreundliche Level!      

Unser Beratungsangebot     

  • Einmalige oder begleitende individuelle Beratung der Stakeholder für BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) und BMM (Betriebliches Mobilitätsmanagement) im Einzelsetting oder im Rahmen von Gruppenprozessen
  • Kostenlose Konzeptionsberatung bei der Einreichung eines durch den FGÖ förderbaren Nachhaltigkeits-Projekts zum Thema Aktive Mobilität
  • Individuelle Beratungen im Rahmen von Workshops, Vorträgen oder Einzelgesprächen

Mögliche Inhalte

  • Aktive Mobilität: Betriebliche Gesundheitsförderung und Mobilitätsmanagement Hand in Hand
  • Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Implementierung aktiver Mobilität in Organisationen
  • Gesunde Gewohnheiten: Veränderung von Mobilitätsverhalten auf individueller Ebene


Nutzen für Ihr Unternehmen

Die Förderung aktiver Mobilität hebt das Potenzial für Mitarbeiter:innen-Gesundheit, Organisationserfolg und Klima!
Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot. Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei diesem Thema aktiv unterstützen dürfen  !

Entdecke die Welt der Arbeitsmedizin am MedDay Jobmesse am 18. April 2024!

Liebe Jungmediziner:innen, am 18. April 2024 öffnet die MedDay Jobmesse ihre Türen.

IBG ist stolz darauf, mit einem eigenen Informationsstand vertreten zu sein, um euch die Vielfalt und die Chancen bei IBG aufzuzeigen und über Arbeitsmedizin, Prävention, Gesundheit am Arbeitsplatz und die aufregenden Jobaussichten in diesem Bereich zu vermitteln.

Ihr habt die einmalige Möglichkeit, Gerhard Klicka, unseren Geschäftsführer, und Natascha Bracharz, Leiterin der Arbeitsmedizin Wien, persönlich zu treffen und von ihrem umfangreichen Fachwissen zu profitieren.

📅 Datum: 18. April 2024

🕒 Uhrzeit: 11.00-18.00 Uhr

📍 Ort: We Xelerate, Praterstraße 1, 1020 Wien

Der Eintritt ist frei, und ihr seid herzlich eingeladen, unseren Stand zu besuchen, um eure Karrieremöglichkeiten bei IBG zu erkunden und euch mit unserem erfahrenen Team auszutauschen. Egal, ob ihr bereits Erfahrung in der Arbeitsmedizin habt oder gerade erst eure ersten Schritte in diesem Bereich plant – wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen und euch bei eurem beruflichen Werdegang zu unterstützen.

Lasst euch diese Gelegenheit nicht entgehen, um euer Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen und euch inspirieren zu lassen! Gemeinsam gestalten wir eine gesündere Arbeitswelt und legen den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft in der Medizin.

Wir sehen uns am 18. April auf der MedDay Jobmesse! 🌟

DiePresse

Über- oder Unterforderung im Job

„Im aktuellen Interview mit Presse-Redakteurin Esther Reiserer gibt IBG Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka Einblicke in die Thematik von Über- und Unterforderung im Beruf. Klicka betont dabei die Bedeutung einer differenzierten Betrachtung, indem er zwischen der inhaltlichen Komplexität und der Menge der Arbeit unterscheidet.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Esther Reiserer

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brandaktuell

Arbeitsmediziner:innen fordern erweiterte Impfbefugnisse

IBG GF Gerhard Klicka betont die Dringlichkeit dieser Angelegenheit mit den Worten “ Es ist unverständlich, warum das Potenzial unserer Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner in Fragen der Immunisierung nicht voll ausgeschöpft wird. Wir  müssen die Möglichkeiten nutzen, um die niedrige Druchimpfungsrate in Österreich zu erhöhen.“

Experte: Gerhard Klicka

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top-news.at 

boerse-express.com

volksblatt.at

Zeitumstellung: Arbeitsmediziner plädiert für Beibehalten der Winterzeit

Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner und Leitung Gesunde Arbeitszeiten bei IBG, spricht sich im „Volksblatt“ gegen die Zeitumstellung aus. Aus medizinischer Sicht präferiert er die Winterzeit. Stadlbauer unterstreicht, dass trotz der subjektiv empfundenen Lebensqualität durch die Sommerzeit gesundheitliche Risiken bestehen bleiben.

Experte: Helmut Stadlbauer

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