Kategorie: 09 Clippings 2024

Posts, die auf der Clipping Seite im Jahr 2024 aufscheinen sollen.

DerStandard

Krankmelden ohne schlechtes Gewissen.

IBG-Arbeitspsychologin Regina Nicham spricht mit der Standard-Redakteurin Anika Dang über das Thema „Krankmelden ohne schlechtes Gewissen“. Immer häufiger gehen Beschäftigte trotz Krankheit zur Arbeit. Regina Nicham gibt wertvolle Tipps, wie man Schuldgefühle überwinden und gesundheitsbewusste Entscheidungen treffen kann.

Expertin: Regina Nicham

Autorin: Anika Dang

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DasHöfer Akademie

Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner und Experte für gesunde Arbeitszeiten bei IBG, beleuchtet die Auswirkungen der Zeitumstellung auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz. Die Umstellung beeinflusst den biologischen Rhythmus vieler Menschen und kann insbesondere in den ersten Tagen zu Müdigkeit, Konzentrationsschwächen und einem erhöhten Unfallrisiko führen. Stadlbauer betont, dass die Zeitumstellung gerade bei Schichtarbeitenden oder Mitarbeitenden mit sensiblen Arbeitszeiten zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. Ein besseres Verständnis und gezielte Anpassungen können dabei helfen, die gesundheitlichen Belastungen zu mindern und die Leistungsfähigkeit zu stabilisieren.

Experte: Helmut Stadlbauer
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New Business

Das Magazin New Business widmet in der Oktober Ausgabe seiner Covergeschichte dem Thema Arbeit und Alter. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG und Arbeitspsychologe, spricht darin über alternsgerechtes Arbeiten. Denn Arbeit stiftet Sinn – gerade im Alter.

Der Fachkräftemangel und die Herausforderungen des Pensionssystems machen altersgerechtes Arbeiten immer wichtiger. Klicka beobachtet diesen Trend seit Langem: „Es war absehbar, dass starke Jahrgänge in Pension gehen und nicht ausreichend durch geburtenschwächere Generationen ersetzt werden. Die demografische Entwicklung lügt nicht. Die Herausforderung besteht darin, wie Arbeitnehmer länger und gesund im Berufsleben bleiben können. Hier besteht in Österreich noch großer Nachholbedarf.“

Er verweist auf das Konzept der Humanökologie von IBG-Gründer Rudi Karazman, das eine Anpassung der Arbeitsprofile an die Stärken und Schwächen einer älteren Belegschaft fordert: „Produktivität und Gesundheit müssen im Gleichgewicht stehen. Jede Lebensphase hat ihre Stärken und Schwächen, und Unternehmen sollten dies berücksichtigen, um ihre Mitarbeiter länger zu beschäftigen.“

Die Annahme, dass Menschen nach der Pension aufhören zu arbeiten, sieht Klicka als Irrtum: „Sie arbeiten anders – für andere Ziele und in anderen Bereichen. Arbeit stiftet Sinn. Wenn die Erwerbsarbeit das nicht mehr bietet, suchen sich Menschen andere Aufgaben. Unternehmen sollten Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten von Anfang an bieten. Wer Verantwortung und Wertschätzung erfährt, bleibt auch im Alter gerne im Betrieb.“

Studien zeigen, dass Erwerbslose häufiger krank sind, weil ihnen Sinn und Anerkennung fehlen. Klicka betont: „Wir brauchen Arbeits- und Arbeitszeitmodelle, die den veränderten Stärken und Schwächen des Alters gerecht werden. Menschen bleiben länger im Erwerbsleben, wenn sie das Gefühl haben: Ich muss nicht, aber ich will.“

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Bettina Ostermann

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Newsletter DiePresse.com

Der Umgang am Arbeitsplatz mit den Wechseljahren.

Im aktuellen Presse-Newsletter wird die IBG-Aussendung zum Thema „Umgang mit den Wechseljahren am Arbeitsplatz“ thematisiert. Ein Aspekt, der vor allem Frauen betrifft. Arbeitspsychologin Ina Lukl fordert ein Umdenken in Unternehmen, um den Umgang mit diesem natürlichen Lebensabschnitt für alle Mitarbeitenden zu erleichtern. Sie plädiert dafür, die hormonelle Umstellung als Normalität anzuerkennen und entsprechende Maßnahmen zu implementieren, um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Betroffenen zu unterstützen.

Expertin: Ina Lukl

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gesunde arbeit.at

Im Magazin „Gesunde Arbeit“  wurde ein Beitrag zum Thema „Wechseljahre. Eine unterschätzte Herausforderung in der Arbeitswelt.“ veröffentlicht. Der Artikel beleuchtet die oft übersehenen Auswirkungen der Wechseljahre auf Frauen im Berufsleben und zeigt auf, wie Betriebe sensibler auf diese Phase reagieren können. Durch praxisnahe Beispiele und Expertenmeinung von IBG Bereichsleiterin BGF-Projekte, Ina Lukl, wird aufgezeigt, wie Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen anpassen können, um betroffene Mitarbeiterinnen besser zu unterstützen und gleichzeitig das Thema stärker in den Fokus der betrieblichen Gesundheitsförderung zu rücken.

Expertin: Ina Lukl

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Gesund&Leben

In der Titelgeschichte der Septemberausgabe des Magazins »Gesund&Leben« spricht Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner und Leitung Gesunde Arbeitszeitenbei bei IBG, mit Jacqueline Kacetl über wesentliche Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Im Interview beleuchtet Stadlbauer den zunehmenden Anstieg psychischer Erkrankungen, den negativen Einfluss von Großraumbüros auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die wachsende Bedeutung gut geschulter Vorgesetzter in Unternehmen. Dabei wird die Notwendigkeit einer gesunden Arbeitsumgebung und die Förderung des Wohlbefindens der Beschäftigten besonders hervorgehoben, um langfristige Gesundheit und Zufriedenheit zu gewährleisten.

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Experte: Helmut Stadlbauer

Autorin: Jacqueline Kacetl

HRweb

Im Expert:innengespräch mit HRweb spricht Ina Lukl, Leiterin der BGF-Projekte bei IBG, über die Herausforderungen und Chancen der Geschlechtergleichstellung am österreichischen Arbeitsmarkt. Lukl betont die Bedeutung von gezielten Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen sowie die Notwendigkeit, bestehende Stereotypen und strukturelle Hindernisse abzubauen. Mit ihrer Erfahrung im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zeigt sie auf, wie Unternehmen durch eine geschlechtergerechte Gestaltung von Arbeitsbedingungen nicht nur die Chancengleichheit fördern, sondern auch die Gesundheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter:innen steigern können.

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Expertin: Ina Lukl

Autorin: Eva Selan