Mentale Gesundheit.
IBG Arbeits- und Organisationspsychologe Tobias Glück beschreibt in seinem Gastbeitrag im STANDARD die unternehmerische Verantwortung für Menschen, wie es besser und nachhaltiger geht.
Experte/ Autor: Tobias Glück
Posts, die auf der Clipping Seite im Jahr 2023 aufscheinen sollen.
Mentale Gesundheit.
IBG Arbeits- und Organisationspsychologe Tobias Glück beschreibt in seinem Gastbeitrag im STANDARD die unternehmerische Verantwortung für Menschen, wie es besser und nachhaltiger geht.
Experte/ Autor: Tobias Glück
„Wer dem Patienten zuhört, spart Zeit“ bringt IBG Experte und Gesundheitspsychologe Tobias Glück das Prinzip der motivierenden Kommunikation auf eine simple Formel. Wer die Patient:innen ausreden lässt und ihnen aufmerksam zuhört, spart Zeit. Wichtig: Zuhören kann man lernen. Denn Hören ist noch nicht Zuhören.
„Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP„
Am Freitag, den 17. November 2023, kamen über 600 Mitglieder, Expert:innen und Interessierte im Austria Center Vienna zusammen, um das 70-jährige Bestehen des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zu feiern. Die Festkonferenz unter dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“ bot nicht nur einen beeindruckenden Rückblick auf die Erfolge des Berufsverbandes, sondern setzte auch wegweisende Impulse für die Zukunft der Psychologie in Österreich.
Unter der Moderation von Mag.a Sonja Kato fand eine eindrucksvolle Podiumsdiskussion zum Thema „Psychologie Interdisziplinär“ statt. Das Panel setzte sich aus den Expert:innen Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe), Dr. Alexander Biach (stellvertretender Direktor der Wirtschaftskammer Wien), Dr. Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement), und BÖP-Vizepräsidentin Mag.a Christina M. Beran zusammen. Themen wie die psychologische Unterstützung im Gesundheitsbereich, psychologische Ansätze in der Wirtschaft und Innovationen im betrieblichen Gesundheitsmanagement standen im Mittelpunkt.
IBG GF und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka wurde für das Magazin „Einblicke“ in der Rubrik „Standpunkte“ zitiert. Dabei geht es um das Thema Personalmangel – was tun? Der aktuelle Engpass an Arbeitskräften macht auch vor den GBVs nicht Halt. Doch wie brisant ist die Lage tatsächlich und was können die Unternehmen tun, um geeignete Personen zu finden und zu halten?
Experte: Gerhard Klicka
Zum Beitrag siehe Seite 9
„Ein kurzer Mittagsschlaf hält uns frisch“
IBG Arbeitsmediziner und Experte für den IBG Bereich Gesunde Arbeitszeiten, Helmut Stadlbauer meint: „Ein kurzer Mittagsschlaf hält uns frisch.“ Und: „Jeder arbeitende Mensch, der dazu Gelegenheit hat, sollte den Power-Nap in seinen Arbeitstag integrieren. Denn maximal 15 Minuten Schlaf senken die Fehlerquote.“
Experte: Helmut Stadlbauer
Auto: Michael Köttritsch
Krise. Kriege. Angst. Sorgen machen auch vorm Büro nicht halt.
Manchen schlägt es auf den Magen, andere bekommen Migräne. Die Belastung durch die jüngsten Krisen macht auch vor den Büros nicht halt. Wie damit umzugehen ist schreibt Esther Reiserer in der Presse. Dabei wird auch IBG mit folgenden fünf praktischen Empfehlungen zitiert.
Zum Beitrag nachzulesen für Presse-Abonnenten
Abgrenzung im Job. Pünktlich in den Feierabend.
Quiet Quitting, ist das neue Schlagwort in den sozialen Medien. Anstelle den Job hinzuschmeißen, machen Quiet Quitter nur noch Dienst nach Vorschrift. Gerhard Klicka, IBG-Geschäftsführer und Arbeitspsychologe beurteilt diese Tendenz nicht unbedingt negativ. Vom Standpunkt des Arbeitspsychologen ist diese Haltung eine gesundheitserhaltende Abgrenzung. „Jemand, der Quiet Quitting praktiziert, wird kaum ausbrennen.“
Experte: Gerhard Klicka
Autorin: Anika Dang
gibt IBG Arbeitspsychologin im Beitrag von Natascha Ickert auf Standard.at.
Fast jede zweite Person ist gefährdet, an einer Depression oder einem Burnout zu erkranken. Doch wie erkennt man selbst, dass man an seinem Arbeitsverhalten etwas ändern muss? Und falls ja, was ist dann zu tun? Regina Nicham gibt dafür fünf Tipps.
Expertin: Regina Nicham
Autorin: Natascha Ickert
Der Mental Health Day am 10. Oktober soll die Menschen auf die psychische Gesundheit aufmerksam machen. Dieser Tag kann auch zum Anlass genommen werden, wieder vermehrt auf die eigene psychische Gesundheit zu achten und sich etwas Zeit für mehr Selbstfürsorge zu nehmen. Für sich selbst zu sorgen kann heißen, zur Ruhe zu kommen, gut zu schlafen, sich zu bewegen, den Fokus auf Gelungenes und gut Funktionierendes zu richten, sich zu fragen, wofür man auch dankbar ist und humorvolle Situationen im Alltag wahrzunehmen. IBG Expertin Regina Nicham hat dazu nützliche Tipps zusammengestellt.
Expertin: Regina Nicham
Corporate Health – Fit in der Firma.
IBG Geschäftsführer Gerhard Klicka im Gespräch mit Michael Schwarz des Magazins Chef Info über Gesundheitsmanagement, einer steigenden Zahl von Krankenstandstagen und wie man Mitarbeiter:innen gesund am Arbeitsplatz hält, damit auch das Unternehmen wirtschaftlich „gesund“ bleibt.
Experte: Gerhard Klicka
Autor: Michael Schwarz
Gemeinsam gesünder.
Ein Beitrag in der September Ausgabe des Tischler Journals, bei dem es um die Gesundheitsförderung in Handwerksberufen geht. IBG Experte Matthias Welkens, Leiter des Bereichs Arbeitssicherheit und Ergonomie im Gespräch mit Christine Mothwurf vom Tischler Journal „Ziehen alle an einem Strang, steigt neben der Produktivität auch die soziale Kompetenz“, dafür braucht es vor allem eines: Zeit. Eingehendes betriebliches Gesundheitsmanagement passiert nicht im Vorbeigehen“, so Welkens weiter. Die Ermittlung von Bedürfnissen und Lösungen braucht Engagement und die richtigen Fragen: „Wo drückt der Schuh? Was wurde schon umgesetzt und hat gut funktioniert, was weniger gut? All diese Punkte erarbeiten wir gemeinsam.“
Experte: Matthias Welkens
Autorin: Christine Mothwurf
Im Verlag Dashöfer erschien das Interview mit IBG Geschäftsführer und Arbeitspsychologen Gerhard Klicka zum Thema Quiet Quitting. Er beleuchtet dabei unterschiedliche Standpunkte. Er spricht zum Beispiel aus der Sicht des Arbeitgebers und CEO von 200 Mitarbeiter:innen ebenso wie aus der Sicht des Arbeitspsychologen. So gesehen ist vom Standpunkt der Psychohygiene Quiet Quitting sicher gesundheitserhaltend.
Experte: Gerhard Klicka